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Dutzende Tote: Bilder der Verwüstung: Videos zeigen Ausmaß der Schäden nach Erdbebenserie in Japan

Dutzende Tote Bilder der Verwüstung: Videos zeigen Ausmaß der Schäden nach Erdbebenserie in Japan

Sehen Sie im Video: Bilder der Verwüstung – dutzende Tote nach starkem Erdbeben in Japan.
 
 
 
STORY: Zu sehen sind Bilder der Verwüstung nach der verheerenden Erdbebenserie in Japan am Montag. Das ganze Ausmaß der Schäden ist allerdings auch am Dienstag noch unklar. Mehrere Menschen sind in der Provinz Ishikawa ums Leben gekommen. Die Beben hatten in der Spitze eine Stärke von 7,6 und trafen den Westen der Hauptinsel Honshu, westlich der Hauptstadt Tokio. Rund 30.000 Haushalte waren am Montag ohne Strom und in den Küstenstädten Suzu und Wajima stürzten Häuser ein. Straßen wurden beschädigt. Die US-Erdbebenwarte stufte das Beben als das Schwerste in der Region seit vier Jahrzehnten ein. Die betroffenen Gebiete sind laut der japanischen Regierung für die Rettungskräfte nur schwer zugänglich. Japanische Behörden warnten zudem am Dienstag vor weiteren Beben. Laut Regierungsangaben wurden Soldaten in die betroffenen Gebiete entsandt, um bei den Such- und Rettungsarbeiten zu unterstützen.
Video: Japan: Taifun bewegt sich Richtung Hauptinsel Kyushu

Video Japan: Taifun bewegt sich Richtung Hauptinsel Kyushu

STORY: Der Taifun „Khanun“ hat im Süden Japans schwere Schäden angerichtet und offiziellen Angaben zufolge sind mindestens zwei Menschen in der Inselpräfektur Okinawa ums Leben gekommen. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom. Nach Angaben japanischer Meteorologen wurden am Mittwochmorgen an einigen Orten Okinawas Windböen von fast 200 km/h gemessen. Und der Sturm zieht mit großer Kraft weiter. Er bewegt sich nun auf die Hauptinsel Kyushu zu. Daher fordern die Behörden die Bewohner auf, größte Vorsicht walten zu lassen. Es bestünde Gefahr durch extrem starke Winde sowie hohe Wellen und heftige Regenfälle.