Netzgiraffe

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Giraffenfamilie in einem Nationalpark in Kenia

Nach 250 Jahren Forschung: Vier verschiedene Giraffenarten offiziell anerkannt

Nach langer Forschungsarbeit sind vier genetisch unterschiedliche Giraffenarten nun auch offiziell anerkannt worden. Die vier Arten - neben der Netzgiraffe die Massai-Giraffe, die Nord-Giraffe und die Süd-Giraffe - begannen sich bereits vor etwa 230.000 bis 370.000 Jahren unabhängig voneinander zu entwickeln, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte. 
Netzgiraffe in Kenia

Giraffenbulle Tilodi in Stuttgarter Zoo gestorben

Der Giraffenbulle Tilodi in der Wilhelma Stuttgart ist tot. Die Netzgiraffe starb Anfang Mai im Alter von nicht einmal drei Jahren wegen einer Darmverschlingung, wie der zoologische Garten in der baden-württembergischen Landeshauptstadt am Donnerstag mitteilte. Der Tod trat während einer Narkose ein. Tilodi hatte zuvor nur wenig Nahrung zu sich genommen und Probleme mit der Verdauung, weshalb er wegen Verdachts einer Darmverschlingung operiert werden sollte.
Video: Ohne Netz und Flecken

Video Ohne Netz und Flecken

STORY: Eine kleine Giraffe begeistert Zoo-Besucher im US-Bundesstaat. Das Netzgiraffenmädchen wurde am 31. Juli ohne das für ihre Art typische Fleckenmuster geboren. Eine absolute Seltenheit, die letzte bekannte fleckenlose Giraffe kam laut Medienberichten 1972 in einem Zoo in Japan zur Welt. Einen Namen hat das Kalb im Zoo von Johnson City noch nicht. In einer am Dienstag in den sozialen Medien gestarteten Umfrage lagen die Vorschläge "Kipekee" und "Firayali" vorn. Die Suhaheli-Begriffe bedeuten soviel wie "einzigartig" und "ungewöhnlich". Bis zum 4. September können Giraffen-Fans noch abstimmen.