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Minions: YouTuber MrBeast mietet ganzes Kino für den TikTok-Trend #gentleminions

Im Anzug ins Kino Youtuber MrBeast setzt dem Minions-Trend die Krone auf – und mietet ganzes Kino

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Der TikTok-Trend „Gentleminions" belustigt zur Zeit die Nutzer der Video-App. Weniger begeistert sind derweil Kinobetreiber auf der ganzen Welt. Hintergrund: Unter dem Hashtag #gentleminions laden TikTok-Nutzer, vornehmlich Teenager, Videos hoch, in denen sie sich formell mit Anzügen verkleidet in Kinos setzen, die den neuen Minions-Film zeigen.
Kinobesitzern zufolge kam es im Zuge der spontanen „Gentleminions"-Parties zu Beschwerden, Vandalismus und Anzeigen. Jetzt hat YouTuber MrBeast den Trend auf eine ganz neue Ebene gehoben. Der erfolgreiche YouTube-Star ist dafür bekannt, dass er für seine Stunts und für Aufmerksamkeit bereit ist, große Summen auszugeben. Er hat nicht einzelne Kinokarten für den Film gekauft, sondern gleich eine ganze Vorstellung.
In dem Video ist MrBeast zu sehen, wie er mit einer großen Anzahl von Leuten ins Kino stolziert - alle tragen ein formelles Hemd und eine Krawatte sowie eine Sonnenbrille. „Ich fühlte mich einfach unverbesserlich, also habe ich die ganze Vorstellung gekauft", heißt es in dem Text auf dem Bildschirm in Anlehnung an den Originaltitel der Filmreihe "Ich – einfach unverbesserlich".
Das Video von MrBeast wurde bereits mehr als 26 Millionen Mal angesehen. Ein User schrieb: „Bro hat diesen Trend auf ein ganz neues Level gebracht." Ein anderer: „Mein Kumpel hat den ganzen Staat mitgenommen". „MrBeast ist wirklich ein Genie", antwortete eine weitere Person. „The Rise of Gru" spielte am Eröffnungswochenende 127,9 Millionen Dollar ein – vielleicht auch ein wenig wegen des kontroversen TikTok-Trends #gentleminions. 
1,5 Millionen Preisgeld: YouTuber veranstaltet echtes "Squid Game"

Netflix-Erfolg Youtuber baut "Squid Game" für zwei Millionen Dollar originalgetreu nach – so sieht es aus

Sehen Sie im Video: Youtuber baut "Squid Game" für zwei Millionen Dollar originalgetreu nach.












Die südkoreanische Netflix Serie "Squid Game" eroberte die Zuschauer im Sturm. 
In der Serie werden 456 Teilnehmer mit einem riesigen Preisgeld in ein tödliches Spiel gelockt. Die Mitspieler müssen sechs Kinderspiele überstehen. Scheitern sie, bedeutet das den Tod. Der letzte Überlebende gewinnt den Preis von knapp 33 Millionen Euro.
Zahlreiche Clips und Challenges auf Social Media waren die Folge des Netflix-Hypes.
Der YouTuber MrBeast ging jetzt noch einen Schritt weiter.  In einem TikTok-Video kündigte er an: „Wenn dieser Post 10 Millionen Likes bekommt, baue ich ein echtes 'Squid Game'." 
Er hat sein Wort gehalten. Das eigene Spiel sei fertig gedreht, nur der Schnitt fehle noch, erklärt auf Twitter.
Auf TikTok und Twitter gibt er erste Details und Einblicke preis. 
Zuvor ließ er seine Fans an der Entstehung des Sets teilhaben. Einziger Unterschied zum Netflix-Squid-Game ist wohl, dass seine Teilnehmer bei dem Spiel nicht sterben mussten.
MrBeast ist bekannt für seine verrückten Challenges bei dem die Teilnehmer große Geldsummen gewinnen können.
Für sein eigenes "Squid Game" hat er rund 2 Millionen Dollar für den detailgenauen Nachbau des Sets und etwa 1,5 Millionen Dollar für die Preisgelder investiert, erklärt er auf Twitter.
Das reale "Squid Game" spaltet die Fans. Viele kritisieren den YouTuber. Die Serie sei als Kapitalismus-Kritik gedacht, derartige Challenges kämen dem Kapitalismus aber zugute.
"Es ist wirklich als hättest du die Show nicht gesehen, oder verstanden." heißt es.
Andere stärken dem YouTuber, der mit bürgerlichem Namen Jimmy Donaldson heißt, den Rücken.
Sie argumentieren, dass MrBeast in der Vergangenheit große Geld-und Essenspenden getätigt hat und er generell für seine Großzügigkeit bekannt ist.
„Er ist der großzügigste Reiche – und ihr schimpft immer noch", schreibt ein User.