Gyeonggi

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Erdrutsch in Südkorea

17 Tote durch Unwetter in Südkorea - Hongkong stemmt sich gegen Taifun "Wipha"

In Südkorea sind infolge schwerer tagelanger Unwetter mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Zudem würden nach dem Starkregen und den Überschwemmungen der vergangenen Tage weiterhin elf Menschen vermisst, teilte das Innenministerium in Seoul am Sonntag mit. Hongkong stemmte sich derweil am Sonntag gegen den Taifun "Wipha", in dessen Vorfeld die Behörden erstmals seit zwei Jahren die höchste Warnstufe ausgerufen hatten. 
Schneeberge in Südkoreas Hauptstadt Seoul

Flugstreichungen, Stromausfälle und drei Tote bei Rekord-Schneefall in Südkorea

Der anhaltend heftige Schneefall in Südkorea hat nach Angaben der Behörden zu drei Todesopfern sowie zu starken Behinderungen im Flug- und Fährverkehr geführt. Wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte, wurden 156 Flüge gestrichen und 104 Fährverbindungen unterbrochen. In der Provinz Gyeonggi nahe der Hauptstadt Seoul kamen offiziellen Angaben zufolge drei Menschen infolge des Wintereinbruchs ums Leben. Einer von ihnen starb, als eine Zeltkonstruktion bei der Räumung zusammenstürzte.