Irakli Kobachidse

Artikel zu: Irakli Kobachidse

Pro-europäischer Protest in Georgien

14. Tag in Folge: Tausende Menschen in Georgien bei pro-europäischem Protest

In Georgien sind den 14. Tag in Folge tausende Menschen bei pro-europäischen Protesten auf die Straße gegangen. Sie versammelten sich am Mittwoch vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis und schwenkten Flaggen der Europäischen Union (EU) und Georgiens. "Diese illegitime Regierung muss gehen", sagte die Studentin Tamta Kwilitaja der Nachrichtenagentur AFP. Örtlichen Medien zufolge gab es auch in anderen Städten Georgiens Proteste.
Elfter Tag von regierungskritischen Protesten in Tiflis

Elfter Tag in Folge: Tausende Georgier gehen gegen Regierung auf die Straße

Den elften Tag in Folge sind in Georgien tausende Menschen für die EU-Anbindung ihres Landes auf die Straße gegangen. Die regierungskritischen Demonstranten versammelten sich am Sonntagabend vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis. Viele von ihnen schwenkten EU-Fahnen, andere sorgten mit Pfeifen und Tröten für Lärm. 
Regierungskritischer Protest in Tiflis

Erneut pro-europäische Proteste in Georgien - Kritik an Vorgehen gegen Demonstranten

In Georgien haben sich am Freitag erneut Tausende Menschen zu pro-europäischen Protesten versammelt. Sie blockierten den neunten Abend in Folge die Straße vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis. die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um friedliche Demonstranten zu vertreiben. Wie ein AFP-Reporter beobachtete, gab es Festnahmen. Die Demonstranten wiesen jedoch zurück, dass der Protest zu Ende gehe. Deutschland, Frankreich und Polen verurteilten derweil das Vorgehen der Behörden gegen die Protestteilnehmer.
Demonstranten in Tiflis am Donnerstagabend

Trotz Drohungen des Regierungschefs: Neue pro-europäische Proteste in Georgien

Ungeachtet massiver Drohungen der Regierung sind in Georgiens Hauptstadt Tiflis den achten Tag infolge tausende pro-europäische Demonstranten auf die Straße gegangen. Bei dem Protest vor dem Parlament am Donnerstagabend schwenkten die Menschen georgische und EU-Flaggen und hielten Plakate mit Slogans wie "Eure Unterdrückung wird Euch zugrunde richten". Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lobte den "Mut der Menschen in Georgien". Zuvor hatte der georgische Regierungschef Irakli Kobachidse mit einem "Auslöschen" eines "liberalen Faschismus" gedroht. 
Neue Proteste in Georgien trotz Drohungen von Regierungschef Kobachidse

Neue Proteste in Georgien trotz Drohungen von Regierungschef Kobachidse

In Georgien haben tausende Menschen den Drohungen von Regierungschef Irakli Kobachidse getrotzt und sind erneut aus Protest gegen die Regierung und ihre Russland-freundliche Politik auf die Straße gegangen. Die Demonstranten versammelten sich den achten Abend in Folge vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag berichteten. In Anspielung auf vorherige Drohungen der Regierung trugen einige Protestteilnehmer Schilder mit der Aufschrift "Eure Unterdrückung wird euer Ende sein".