Lee Zeldin

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EPA-Direktor Lee Zeldin.

Treibhausgasemissionen: US-Regierung will Berichtspflicht für Industrie abschaffen

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will ein Programm zur Erfassung der Treibhausgasemissionen großer US-Unternehmen beenden. Die Verpflichtung für die größten Emittenten, unter ihnen die Ölindustrie, ihren Ausstoß von CO2 und Methan zu berechnen, solle abgeschafft werden, kündigte die US-Umweltbehörde EPA am Freitag an. Das im Jahr 2010 eingeführte Programm sei "nichts weiter als bürokratischer Aufwand, der nichts zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt", erklärte EPA-Direktor Lee Zeldin.
US-Umweltbehördenchef Zeldin in South Carolina am 1. Mai

USA schwächen Auflagen für "Ewigkeitschemikalien" im Trinkwasser ab

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump schwächt die Auflagen für sogenannte Ewigkeitschemikalien (PFAS) im Trinkwasser ab. Die US-Umweltbehörde EPA gab am Mittwoch Ausnahmen von den Schutzvorschriften für eine Reihe schädlicher Stoffe bekannt. Trumps Vorgänger Joe Biden hatte die Auflagen erst im April 2024 erlassen, was Umweltschützer als großen Erfolg feierten.
Drohungen gegen Trump-Team

USA: Drohungen gegen mehrere Mitglieder des Trump-Teams

Nach ihrer Auswahl für die neue US-Regierung unter dem designierten Präsidenten Donald Trump haben mehrere Nominierte Drohungen erhalten. In der Nacht und am Morgen seien einige der Nominierten und diejenigen, die mit ihnen lebten, bedroht worden, erklärte die Sprecherin von Trumps Übergangsteam, Karoline Leavitt, am Mittwoch in Washington. Die US-Bundespolizei FBI erklärte, alle Vorfälle und potenzielle Bedrohungen würden ernst genommen. US-Präsident Joe Biden verurteilte Drohungen.