Linda Mcmahon

Artikel zu: Linda Mcmahon

Siegerehrung bei US-Collegemeisterschaften 2022

US-Universität bereit zu Ausschluss von Transgender-Athleten aus Frauensportteams

Im Rahmen einer Vereinbarung mit der US-Regierung hat sich die University of Pennsylvania bereit erklärt, Transgender-Athleten aus ihren Frauensportteams auszuschließen. Damit sei ein bundesstaatlicher Bürgerrechtsfall beigelegt worden, der durch den Wirbel um die früher als Mann und nach einer Hormontherapie als Frau angetretene Schwimmerin Lia Thomas ausgelöst worden war, teilte die US-Regierung am Dienstag (Ortszeit) mit. Bildungsministerin Linda McMahon sprach von einem "großen Sieg für Frauen und Mädchen" in den USA. 
Elite-Universität Harvard

US-Bildungsministerin: Regierung streicht Harvard staatliche Zuschüsse

Die renommierte Harvard-Universität wird nach Angaben des US-Bildungsministeriums keine staatlichen Zuschüsse mehr erhalten. Die Elite-Universität sollte "keine Zuschüsse mehr von der Bundesregierung beantragen, da sie keine erhalten wird", erklärte Bildungsministerin Linda McMahon in einem am Montag online veröffentlichten Schreiben an den Harvard-Präsidenten Alan Garber. Sie warf der Einrichtung vor, "ihren rechtlichen Verpflichtungen, ethischen und treuhänderischen Pflichten, Verantwortung für Transparenz und jedem Anschein von akademischer Strenge nicht nachzukommen". Ihr Brief bedeute "das Ende neuer Zuschüsse für die Universität".
Harvard University bei Boston

Antisemitismus-Vorwürfe: US-Regierung droht Harvard University mit Kürzungen

Nach Kürzungen bei der staatlichen Unterstützung der Columbia University droht die US-Regierung nun auch der Harvard University wegen Antisemitismus-Vorwürfen mit ähnlichen Maßnahmen. US-Bildungsministerin Linda McMahon begründete die Überprüfung von Fördergeldern in Höhe von neun Milliarden Dollar (8,3 Milliarden Euro) am Montag mit "Harvards Versagen beim Schutz von Studenten vor antisemitischer Diskriminierung auf dem Campus" im Zuge pro-palästinensischer Demonstrationen.
Klassenzimmer

US-Bildungsministerium entlässt fast Hälfte seiner Mitarbeiter

Im Zuge der von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Personalkürzungen hat das Bildungsministerium die Entlassung von fast der Hälfte seiner Mitarbeiter verkündet. Als Teil seiner "letztendlichen Aufgabe" habe das Ministerium "heute einen Stellenabbau eingeleitet, der fast 50 Prozent der Belegschaft des Ministeriums betrifft", teilte Bildungsministerin Linda McMahon am Dienstag (Ortszeit) mit.
Demonstranten in New York

Wissenschaftler protestieren in den USA gegen Kürzungen der Trump-Regierung

Angesichts des radikalen Kürzungskurses der Regierung von Präsident Donald Trump in der Forschung sind in den USA landesweit Wissenschaftler auf die Straße gegangen. In Washington, New York, Boston, Chicago oder Madison protestierten Forscher, Studenten und Ingenieure gegen die Sparpläne und Entlassungen. In Frankreich erwägt die Regierung zudem die Aufnahme von US-Forschern. Derweil kürzte die US-Regierung der renommierten New Yorker Columbia University wegen Antisemitismusvorwürfen Bundeszuschüsse in Höhe von 400 Millionen Dollar (umgerechnet rund 369,2 Millionen Euro).