Luisa González

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Die beiden Präsidentschaftskandidaten geben ihre Stimmen ab

Wahllokale in Ecuador nach Stichwahl geschlossen - Knappes Rennen erwartet

In Ecuador ist die Stichwahl um das Präsidentenamt zu Ende gegangen. Die Wahllokale schlossen am Sonntag um 17.00 Uhr Ortszeit (Montag, 00.00 MESZ). Die knapp 14 Millionen Wahlberechtigten konnten sich zwischen dem amtierenden Präsidenten Daniel Noboa, einem schwerreichen Unternehmer, und der linksgerichtete Anwältin Luisa González entscheiden. In der ersten Wahlrunde am 9. Februar hatte Noboa nur knapp vor González gelegen - Umfragen sagen auch für die Stichwahl ein enges Rennen voraus. 
Wahllokal in Quito

Wähler in Ecuador bestimmen ihr neues Staatsoberhaupt

In Ecuador haben die Menschen am Sonntag in einer Stichwahl darüber entschieden, wer künftig an der Spitze des Landes steht. Die Vorsitzende der Wahlkommission, Diana Atamaint, erklärte die Stichwahl um das Präsidentenamt am Morgen in einer Zeremonie in der Hauptstadt Quito für eröffnet. Bei dem Urnengang standen sich der amtierende Präsident Daniel Noboa, ein schwerreicher Unternehmer, und die linksgerichtete Anwältin Luisa González gegenüber.
Soldaten verteilen Wahlunterlagen

Stichwahl um das Präsidentenamt in Ecuador

In Ecuador wird am Sonntag in einer Stichwahl über das Präsidentenamt entschieden. Dabei stehen sich der amtierende Präsident Daniel Noboa, ein schwerreicher Unternehmer, und die linksgerichtete Anwältin Luisa González gegenüber. In der ersten Wahlrunde hatte Noboa nur knapp vor González gelegen - Umfragen sagen auch für die nun anstehende Stichwahl ein enges Rennen voraus. Wahlberechtigt sind knapp 14 Millionen Menschen.
Soldat vor Wahllokal im ecuadorianischen Canuto

Überraschend enges Präsidentschaftsrennen in Ecuador: Stichwahl wahrscheinlich

Bei der Präsidentschaftswahl in Ecuador wird es voraussichtlich zu einer Stichwahl zwischen dem rechtsgerichteten Amtsinhaber Daniel Noboa und seiner linken Herausforderin Luisa González kommen. Nach der Auszählung von rund 90 Prozent der Stimmen lag Noboa nach offiziellen Angaben am Sonntagabend (Ortszeit) bei 44,4 Prozent, González bei 43,9 Prozent. González bewertete die Zwischenergebnisse vor jubelnden Anhängern in der Hauptstadt Quito als "statistischen Gleichstand" in ihrem Rennen mit Noboa und bezeichnete ihr unerwartet gutes Abschneiden als "großen Sieg" für das südamerikanische Land.