Militärverwaltung

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Video: Mindestens zwei Tote: Russland greift Kiew und Charkiw an

Video Mindestens zwei Tote: Russland greift Kiew und Charkiw an

STORY: Die russischen Streitkräfte haben am Dienstagmorgen Kiew und Charkiw mit Raketen angegriffen. "Explosionen in der Stadt! Verlassen Sie nicht die Schutzräume", schrieb der Bürgermeister der Hauptstadt, Vitali Klitschko, auf dem Kurzmitteilungsdienst Telegram. Der Chef der Militärverwaltung in Kiew und die Militärverwaltung für den Großraum Kiew teilten ebenfalls auf Telegram mit, die Luftabwehr sei im Einsatz. Sie versuche, den russischen Raketenangriff abzuwehren. In der Hauptstadt wurden mehrere Wohngebäude getroffen, eine Gasleitung wurde beschädigt. "Es ist uns gelungen, uns in Sicherheit zu bringen. Die Sportanlage wurde getroffen. Ich mache mir Sorgen, denn auch unser Haus hat es erwischt", so diese Kiewerin. Aus der Oblast Dnipropetrowsk im östlichen Zentrum des Landes und hier in der Oblast Charkiw im Nordosten berichteten die Gouverneure von jeweils mindestens einem Todesopfer. In Charkiw konnte ein Mann lebend aus den Trümmern geborgen werden. Die russischen Streitkräfte hatten nach ukrainischen Angaben 41 Raketen abgefeuert. 21 davon habe die Luftabwehr abgefangen, so das ukrainische Militär.
Video: Tote bei Angriffen auf Kiew

Video Tote bei Angriffen auf Kiew

STORY: Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in der Nacht zu Mittwoch von heftigen Explosionen erschüttert worden. Bei russischen Luftangriffen seien mindestens zwei Menschen getötet worden, schrieb Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Zudem habe es Verletzte gegeben. Er forderte die Bewohner der Stadt auf, in Schutzräumen zu bleiben. In mindestens zwei Stadtbezirken fielen Raketentrümmer auf Gebäude. Die Feuerwehr musste zu mehreren Bränden ausrücken. Die Militärverwaltung sprach vom größten Raketen- und Drohnenbeschuss seit dem Frühling. Die Luftverteidigungskräfte hätten mehr als 20 feindliche Flugobjekte zerstört. Der Welle von Marschflugkörpern aus dem Bereich des Kaspischen Meeres war ein Angriff mit Drohnen aus dem Norden vorausgegangen. Im ganzen Land war Luftalarm ausgelöst worden.
Video: Kiew: Mann bei Explosion getötet

Video Kiew: Mann bei Explosion getötet

STORY: Ein Mann, der am Mittwoch in einem Gerichtsgebäude in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Sprengstoff gezündet haben soll, ist nach Angaben des ukrainischen Innenministers ums Leben gekommen. Er soll möglicherweise versehentlich auf den mitgebrachten Sprengstoff getreten sein. Am Mittwochnachmittag war zu sehen, wie Polizisten eine Einfahrt zum Gebäude absperrten und Krankenwagen in die Nähe des Tatortes fuhren. Nach Angaben der Kiewer Militärverwaltung hatte sich die Explosion um 17.20 Uhr Ortszeit ereignet und zwar am Schewtschenkiwskyj-Gerichtshof im Zentrum der Hauptstadt Kiew.
Video: Explosionen im Zentrum von Kiew - Erneut Luftalarm

Video Explosionen im Zentrum von Kiew - Erneut Luftalarm

STORY: Die russischen Streitkräfte haben Kiew die zweite Nacht in Folge massiv aus der Luft angegriffen und am Montagmorgen den Beschuss der ukrainischen Hauptstadt fortgesetzt. Die Luftverteidigung habe in der Nacht zu Montag mehr als 40 Drohnen und Raketen abgefangen, teilte die Militärverwaltung von Kiew mit. Am Vormittag heulten erneut die Sirenen und warnten die Bevölkerung vor Luftangriffen. Menschen flüchteten in die U-Bahnstationen, um sich in Sicherheit zu bringen. Am Himmel über Kiew standen Rauchfahnen und Wolken, die von Explosionen herrührten. Erst in der Nacht zu Sonntag hatte Kiew den schwersten Drohnenangriff seit Beginn des Krieges erlebt. Und das am letzten Sonntag im Mai, an dem die über 1500 Jahre alte Stadt traditionell ihre offizielle Gründung feiert. Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine: "Im Laufe seiner Geschichte wurde Kiew Zeuge vieler Schandtaten durch Invasoren. Sie hat sie alle überlebt und wird auch den Raschisten widerstehen. Keiner von ihnen wird es hierher schaffen. Kiew wird zusammen mit allen unseren Städten und der gesamten Ukraine der Geschichte der Moskauer Gewaltherrschaft ein Ende setzen. Weder Shahed-Drohnen noch andere Mittel des Terrors, werden Russland retten." Auch aus anderen Teilen des Landes waren nächtliche Angriffe gemeldet worden.