Siegesplan

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Wolodymyr Selenskyj und EU-Ratspräsident Charles Michel

Für "Siegesplan": Selenskyj macht bei EU-Gipfel Druck auf Scholz

Für seinen "Siegesplan" zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen sein Land hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu Zugeständnissen gedrängt. Deutschland müsse für Angriffe auf russische Ziele endlich Raketen hoher Reichweite an die Ukraine liefern und einer Nato-Beitrittseinladung zustimmen, sagte Selenskyj am Donnerstag nach einem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel.
Wolodymyr Selenskyj in Brüssel

Für "Siegesplan": Selenskyj fordert von Scholz Raketen mit hoher Reichweite

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für seinen "Siegesplan" gegen Russland zur Lieferung von Raketen mit hoher Reichweite gedrängt. "Wir brauchen seine Langstreckenwaffen", sagte Selenskyj am Donnerstag nach einem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel. Deutschland müsse "den Willen zur Unterstützung" der Ukraine beweisen, forderte der Präsident.
EU-Gipfel berät über Selenskyjs "Siegesplan" und Migration

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Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen ab Donnerstag in Brüssel zusammen (ab 10 Uhr). Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Gipfelteilnehmern über seinen "Siegesplan" im Verteidigungskrieg gegen Russland berichten. Mit dem Plan wollen sich auch die parallel tagenden Nato-Verteidigungsminister im Brüsseler Hauptquartier befassen.