Unverletzlichkeit

Artikel zu: Unverletzlichkeit

Scholz bei SPD-Parteitag

Scholz bekräftigt Warnungen an USA - Kanzler für "besonnene" Hilfe für Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat vor dem Hintergrund außenpolitischer Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump seine Warnungen an die USA bekräftigt. "Das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gilt für jedes Land, egal ob es im Osten von uns liegt oder im Westen", sagte Scholz am Samstag auf dem SPD-Bundesparteitag in Berlin. Ebenso dürfe Russlands Präsident Wladimir Putin mit gewaltsamen Grenzverschiebungen nicht durchkommen.
Flugzeug von Donald Trump Jr. in Grönland

Europa weist Trumps Grönland-Anspruch zurück - Scholz: Grenzen sind unverletztlich

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Anschluss-Drohungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump für das zu Dänemark gehörende Grönland vehement zurückgewiesen. Er warnte am Mittwoch vor erzwungenen Grenzverschiebungen, das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gelte für jedes Land. Auch aus weiteren Teilen Europas kam Kritik: Die französische Regierung bezeichnete Trumps Drohungen als "Form von Imperialismus". Dänemark zeigte sich derweil offen für einen Dialog über die Arktis-Interessen der USA.
Kanzler Olaf Scholz

Scholz weist Trumps Grönland-Äußerung zurück: Grenzen sind unverletzlich

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angesichts der jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump zu US-Ansprüchen auf Grönland vor erzwungenen Grenzverschiebungen gewarnt. "Das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gilt für jedes Land - egal ob es im Osten von uns liegt oder im Westen", sagte Scholz am Mittwoch in einem kurzfristig anberaumten Pressestatement in Berlin. "Daran muss sich jeder Staat halten - egal ob es ein kleines Land ist oder ein sehr mächtiger Staat."