In dem von schweren Waldbränden heimgesuchten Portugal verschärft sich die Lage: Fast 2700 Feuerwehrleute kämpften zuletzt gegen 17 Brände. Die schwersten Feuer wüten im Norden und im Zentrum des Landes, wie bei Arouca.
In dem von schweren Waldbränden heimgesuchten Portugal verschärft sich die Lage. Fast 2700 Feuerwehrleute kämpften am Dienstag landesweit gegen 17 Brände, wie die Behörden mitteilten. Die schwersten Feuer wüten im Norden und im Zentrum des Landes, sie werden durch Wind weiter angefacht. Regierungschef Luís Montenegro sprach von einem "schwierigen Moment" für das Land.
Luftiger Adrenalinkick über der Schlucht des Flusses Paiva: Eine mehr als einen halben Kilometer lange Fußgängerbrücke verbindet jetzt die beiden Ufer in der portugiesischen Serra da Freita.