Goldimporte

Artikel zu: Goldimporte

Zeltlager für sudanesische Vertriebene in Tawila

Zunehmende Goldimporte aus Bürgerkriegsland Sudan deuten auf Verwicklung der Emirate hin

Die Goldausfuhren aus dem Bürgerkriegsland Sudan liefern laut einer Schweizer Nichtregierungsorganisation weitere Hinweise auf eine Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den blutigen Konflikt. Die deutliche Zunahme dieser Ausfuhren in die Emirate in diesem Jahr sei ein weiteres Indiz für die Verflechtungen, erklärte Swissaid am Dienstag unter Berufung auf eine UN-Datenbank. Der sudanesische Botschafter bei der UNO in Genf rief die internationale Staatengemeinschaft auf, Druck auf die Emirate auszuüben. 
Goldbarren

Swissaid: Zunehmende Goldimporte aus Bürgerkriegsland Sudan deuten auf Verwicklung der Emirate hin

Die Ausfuhren von Gold aus dem Bürgerkriegsland Sudan in die Vereinigten Arabischen Emirate haben nach Angaben einer Schweizer Nichtregierungsorganisation im vergangenen Jahr stark zugenommen. 2024 seien 29 Tonnen des Edelmetalls aus dem Sudan in die Emirate verkauft worden - gegenüber 17 Tonnen im Vorjahr, erklärte die Organisation Swissaid am Dienstag unter Verweis auf Daten aus einer UN-Datenbank. Hinzu kämen weitere Importe über Nachbarländer des Sudan.
Goldbarren

Trump: Keine Zölle auf Goldimporte

US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf den Import von Gold in die USA ausgeschlossen. "Gold wird nicht mit Zöllen belegt werden", erklärte er am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Vergangene Woche hatte die britische Zeitung "Financial Times" ein Dokument der US-Zollbehörde veröffentlicht, wonach Importzölle auf Goldbarren von einem Kilo und von 100 Unzen gelten.