Der Gründer des Münchner Start-ups Finn.Auto Josef Meier räumt seinen Posten als CEO, nachdem Capital die Vorwürfe wegen sexuelle Belästigung öffentlich gemacht hatte. In der Sache ermittelt inzwischen auch die Staatsanwaltschaft.
Start-ups sind auch für ihre Feierkultur beliebt. Beim jungen Münchner Unternehmen Finn.Auto eskalierte Ende 2021 die Weihnachtsfeier: Neun Mitarbeiterinnen wurden sexuell belästigt. Jetzt räumt der Firmenchef ein: Ich war's.
Max-Josef Meier, der Gründer des Münchner Startups Finn.Auto, spricht über seine Übergriffe gegenüber Mitarbeiterinnen und wie das Unternehmen mit dem Vorfall umgeht.