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Einkauftasche von Shein

Frankreich verhängt Rekordstrafe von 40 Millionen gegen Billig-Onlinehändler Shein

Frankreich hat den Billig-Onlinehändler Shein wegen betrügerischer Geschäftspraktiken mit einer Rekordstrafe in Höhe von 40 Millionen Euro belegt. Die französische Wettbewerbsbehörde DGCCRF habe in einer Untersuchung Verstöße in Bezug auf Preisnachlässe festgestellt, teilte das Wirtschaftsministerium in Paris am Donnerstag mit. 
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Verbraucherschützer legen Beschwerde bei EU gegen Billig-Onlinehändler Shein ein

Verbraucherschützer haben Beschwerde wegen "irreführender" und illegaler Techniken gegen den Billig-Onlinehändler Shein bei der Europäischen Kommission eingelegt. Die europäische Verbraucherorganisation Beuc und Mitgliedsorganisationen aus 21 Ländern werfen dem Onlinehändler vor, sogenannte Dark Patterns zu nutzen  - also Designs, die "Verbraucher dazu bringen, mehr zu kaufen als ursprünglich beabsichtigt", wie sie am Donnerstag mitteilten. Auch "heizen diese Praktiken die Umwelt- und gesellschaftlichen Probleme an, die von der Fast-Fashion-Industrie verursacht werden".
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Europäische Verbraucherschützer gehen gegen Onlinehändler Shein vor

Wegen sich häufender Beschwerden über mangelhafte Produkte gehen die europäischen Verbraucherschutzbehörden verschärft gegen den Online-Händler Shein vor. Die EU-Kommission kündigte am Mittwoch ein gemeinsames Verfahren der Behörden in den 27 EU-Staaten an. Brüssel brachte zudem verschärfte Kontrollen von Paketen durch den Zoll und eine Gebühr für Sendungen aus Drittstaaten ins Spiel, die direkt an Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. US-Präsident Donald Trump geht derweil hart gegen alle Einfuhren aus China vor.