Riedbahn

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Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn

Die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim hat die Pünktlichkeit auf der Strecke zwar verbessert, in den ersten Monaten nach Wiedereröffnung haben viele Züge dort zunächst aber weiter Zeit verloren. Im Februar sind nach Angaben der Deutschen Bahn, über die am Dienstag der Berliner "Tagesspiegel" berichtete, 64,9 Prozent der Fernzüge pünktlich in die Riedbahn hineingefahren, aber nur 54,5 Prozent haben sie auch pünktlich verlassen. 
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"FAZ": Sanierung der Riedbahn kostete 15 Prozent mehr als geplant

Die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt am Main hat die Deutsche Bahn (DB) laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" mehr gekostet als geplant: Statt 1,3 Milliarden Euro schlugen die Bauarbeiten inklusive der fünfmonatigen Vollsperrung mit 1,5 Milliarden Euro zu Buche, wie die "FAZ" (Donnerstagsausgabe) berichtete. Das ist eine Steigerung um rund 15 Prozent. Die DB wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Bericht äußern. 
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Nach Generalsanierung: DB nimmt Strecke Frankfurt-Mannheim wieder in Betrieb

Nach fünf Monaten Bauarbeiten können seit Samstag wieder Züge über die Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt am Main fahren. Der Chef der Deutschen Bahn (DB), Richard Lutz, und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) gaben die Strecke, eine der meistbefahrenen Deutschlands, am Mittag symbolisch wieder frei. Die Sanierung ist die Blaupause für weitere Generalsanierungen. Insgesamt will die Bahn in den kommenden Jahren 41 Strecken für die Zukunft fit machen.