Arbeitsplätze, Kitas, Nahverkehr - das sind die konkreten Probleme der Menschen, mahnte die Grünen-Fraktionschefin. Und nicht die Debatte über Doppelpunkte und Unterstriche.
Wörter wie Chillen tauchen plötzlich auf und bleiben. Das Gendern dagegen tut sich seit Jahrzehnten schwer, in die deutsche Sprache einzuziehen. Auch der Rechtschreibrat will weiter keine Empfehlung abgeben – eine verständliche Nichtentscheidung.
Womöglich ist das Thema Gendern eine Endlosdiskussion. Eine der Fragen lautet: Wie sieht eine gerechte Schreibweise aus? Genau dazu kommt am Freitag ein wichtiges Gremium zusammen.