Ruth Brand

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Schokotorten

Inflationsrate im August erstmals seit Jahresbeginn gestiegen

Erstmals in diesem Jahr hat sich die Inflationsrate im August leicht erhöht. Sie lag bei 2,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte und damit seine erste Schätzung bestätigte. Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln habe sich im August verstärkt, erläuterte Behördenchefin Ruth Brand. Gleichzeitig dämpfte der Preisrückgang bei Energie die Teuerung weniger stark als in den Vormonaten. 
Einkaufswagen mit Lebensmitteln in Supermarkt in Berlin

Inflationsrate bleibt im Juli bei 2,0 Prozent

Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juli konstant geblieben. Wie bereits im Juni betrug der Anstieg der Verbraucherpreise im Juli 2,0 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte und damit vorläufige Angaben bestätigte. Die Teuerungsrate habe sich "seit Jahresbeginn stabilisiert und blieb erneut zwei Monate in Folge unverändert", erklärte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Im Vergleich zum Vormonat Juni 2025 stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent. 
Eine Frau greift im Supermarktregal nach Hackfleisch

2,0 Prozent Inflation im Juni - Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln abgeschwächt

Die Inflation hat sich im Juni leicht abgeschwächt. "Neben den weiterhin fallenden Energiepreisen ging insbesondere der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln zurück", erklärte Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, am Donnerstag. "Inflationstreibend wirkte dagegen nach wie vor die überdurchschnittliche Teuerung bei Dienstleistungen."
Tankstelle

Inflationsrate im Mai stabil bei 2,1 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind wie in den Vormonaten auch im Mai nur mäßig gestiegen. Die Inflationsrate lag im vergangenen Monat bei 2,1 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte und damit vorläufige Angaben bestätigte. Auch im April hatte die Teuerung bei 2,1 Prozent gelegen, im März bei 2,2 Prozent und im Januar und Februar bei jeweils 2,3 Prozent. 
Neuwagen an einem Logistikterminal in Essen

Mehr Exporte in Erwartung von Trump-Zöllen: Wirtschaft wächst stärker als erwartet

Wegen gestiegener Exporte in Erwartung von US-Zöllen ist die deutsche Wirtschaftsleistung im ersten Quartal stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 0,4 Prozent statt der in einer ersten Schätzung Ende April mitgeteilten 0,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag erklärte. Grund für die Korrektur nach oben sei die "überraschend gute konjunkturelle Entwicklung im März".