Víctor Torre

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Überschwemmungsfolgen in Valencia

Bereits fast 160 Tote und dutzende Vermisste nach Flutkatastrophe in Spanien

Zwei Tage nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf knapp 160 gestiegen, dutzende weitere Menschen werden nach Regierungsangaben noch vermisst. Bis Donnerstagnachmittag wurden nach Angaben der Rettungsdienste 158 Leichen geborgen, 155 davon in der am schwersten betroffenen Region Valencia in Osten des Landes. "Dutzende und Aberdutzende" weitere Menschen würden noch vermisst, sagte der Minister für Territorialpolitik, Ángel Víctor Torres, am Donnerstagabend.
Bewohner vor aufgetürmten Autos in Valencia

Flutkatastrophe in Spanien: Einsatzkräfte suchen weiter nach Vermissten

Nach der tödlichen Flutkatastrophe im Südosten Spaniens ist am Donnerstag die Suche nach weiteren Opfern und Überlebenden fortgesetzt worden. In der Region Valencia wurden Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungskräfte bei ihrer Suche von 1000 Soldaten unterstützt. Zudem wurden die Räumungsarbeiten fortgesetzt. Nach offiziellen Angaben kamen bislang 95 Menschen in den Sturzfluten ums Leben, die meisten davon in der Region Valencia. Im Land wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Einwohner im Stadtteil De la Torre in Valencia

95 Tote bei Flutdesaster in Spanien - Berlin und Brüssel bieten Hilfe an

Bei der Flutkatastrophe in Spanien sind  mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden rechneten am Mittwoch damit, dass die Opferzahl noch weiter steigen wird. Am schlimmsten betroffen ist die östliche Region Valencia. Die Regierung rief eine dreitägige Staatstrauer ab Donnerstag aus. 
Folgen der Überschwemmungen in Picanya in der Region Valencia

Mindestens 72 Opfer bei Flutkatastrophe in Spanien - drei Tage Staatstrauer

Bei der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Toten laut Rettungskräften und regionalen Behörden auf mindestens 72 gestiegen. In der am schwersten betroffenen östlichen Region Valencia wurden in einer vorläufigen Bilanz 70 Tote registriert, wie die regionalen Rettungskräfte am Mittwoch mitteilten. In der benachbarten Region Kastilien-La Mancha wurden laut Behörden zwei Tote geborgen.