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Für die Umwelt und die eigene Gesundheit: Diese Grillfehler sollten Sie vermeiden

Tipps fürs Anzünden und Braten Für Umwelt und die eigene Gesundheit: Diese Fehler beim Grillen sollten Sie vermeiden

Sehen Sie im Video: Für Umwelt und die eigene Gesundheit – diese Grillfehler sollten Sie unbedingt vermeiden.








Wer keinen Gas- oder Elektrogrill benutzt, braucht Grillkohle. Doch aufgepasst, denn viele der Produkte enthalten Tropenholz.
Bevor die Lebensmittel aufs Rost können, muss die Grillkohle so richtig zum glühen gebracht werden. Da dabei viele Schadstoffe in der Luft landen, sollte eine große Rauchentwicklung vermieden werden. Tipp: Ein Anzündkamin dämmt den Rauch ein und bringt nebenbei auch noch die Kohle schneller zum glühen. Um die Hitze beim anzünden der Kohle zu nutzen, kann man etwa Kartoffeln oder Gemüse in einem Topf auf der Kohle vorkochen.
Nicht nur unter dem Rost, auch was auf dem Rost liegt ist entscheidend.  Statt nur Fleisch und Würstchen zu grillen, ist es nicht nur geschmacklich vorteilhaft, auch mal zu Gemüse wie etwa Maiskolben, Champignons oder Zucchini zu greifen.
Beim Verzehr sollte ebenfalls auf einiges geachtet werden. Tropft etwa Marinade oder Öl auf die Grillkohle, können sich krebserregende Stoffe bilden und sich an Fleisch und Gemüse festsetzen. Auch wenn Fleisch oder Fisch zu lange oder zu heiß gegrillt werden, können sich krebserregende Stoffe bilden. Verbrannte Stellen am Grillgut sollte man deshalb lieber sorgfältig abschneiden.
Homeoffice

Anders arbeiten Diese Tipps für Arbeit im Homeoffice sollten Angestellte beachten



Arbeit ist Arbeit - unabhängig davon, ob sie im Büro oder zu Hause stattfindet. Für Arbeitnehmer im Homeoffice bedeutet das, dass von ihnen dieselbe Verfügbarkeit und Leistung erwartet wird wie sonst. Aber auch, dass sie dieselben Ansprüche haben, etwa wenn es um Pausen oder den Feierabend geht. Hier sind drei Tipps vom Institut für betriebliche Gesundheitsberatung: - Voraussetzungen schaffen: Wenn man ganz alleine vor sich hinarbeitet, sind klare To-do-Listen und Deadlines besonders wichtig. Außerdem ist die passende digitale Infrastruktur nötig, also Zugriff auf alle wichtigen Dateien, E-Mails oder Tools. Hier sollten sich Arbeitnehmer an den IT-Support ihres Unternehmens wenden. - Kontakt halten: Aus den Augen, aus dem Sinn? Damit das nicht passiert, sollten Heimarbeiter regelmäßig Kontakt mit den Kollegen halten, gerne auf verschiedenen Wegen - also per Chat und Mail ebenso wie per Telefon oder Sprachnachricht. Faustregel: Lieber einmal mehr als einmal zu wenig kommunizieren. Videokonferenzen sorgen dafür, dass man sich den Kollegen weiter nahe fühlt. - Grenzen setzen: Ideal ist im Homeoffice, wenn Arbeit und Privatleben klar, also auch räumlich, getrennt sind. Das hilft dem Kopf, den Job-Modus ein- und abzuschalten. Apropos abschalten: Das sollte man nach Feierabend auch mit Diensthandy oder Dienstlaptop tun. Pausenzeiten sollte man festlegen und auch einhalten. Und auch im Homeoffice ist es wichtig, sich regelmäßig zu bewegen und genug zu trinken.