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Im Kreis

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Besucher erfreuen sich an einem Karussel in der indonesischen Stadt Bandar Aceh. Nächtliche Kirmes-Feste mit Fahrgeschäften haben dort Tradition.
Schwarzer Rauch über der Unglücksstelle

Explosion in iranischem Containerhafen: Regierung spricht von "Fahrlässigkeit"

Zwei Tage nach der verheerenden Explosion mit dutzenden Toten im wichtigsten Containerhafen des Iran hat die Regierung das Unglück mit "Fahrlässigkeit" erklärt. An der Unglücksstelle seien "Mängel" festgestellt worden, unter anderem bei den Sicherheitsvorkehrungen, sagte Innenminister Eskander Momeni am Montag im iranischen Staatsfernsehen. Es seien bereits Verdächtige identifiziert und vorgeladen worden. Unterdessen stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 46. Die Löscharbeiten am Unglücksort im Hafen Schahid Radschai nahe der Stadt Bandar Abbas gingen weiter.
Großbrand nach der Explosion im Hafen Schahid Radschai

Staatsmedien: Opferzahl nach Explosion im Iran auf 46 gestiegen - Löscharbeiten dauern an

Zwei Tage nach der verheerenden Explosion im wichtigsten Containerhafen des Iran dauern die Löscharbeiten an. Der Schaden werde untersucht, wenn das Feuer vollständig unter Kontrolle gebracht sei, berichtete am Montag das iranische Staatsfernsehen. Die Zahl der Todesopfer sei inzwischen auf 46 gestiegen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Mehr als tausend Verletzte seien aus den Krankenhäusern entlassen worden. 183 Menschen würden weiterhin stationär behandelt.
Zerstörung nahe der Unglücksstelle

Irans Ayatollah fordert "gründliche" Ermittlungen nach verheerender Explosion

Nach der verheerenden Explosion im wichtigsten Containerhafen des Iran mit mindestens 40 Todesopfern und mehr als 1000 Verletzten hat der oberste geistliche Führer des Landes "gründliche" Ermittlungen angeordnet und eine gezielte Tat nicht ausgeschlossen. Sicherheitskräfte und Justiz müssten gründlich ermitteln und "jegliche Fahrlässigkeit oder Absicht aufdecken", forderte Ayatollah Ali Chamenei am Sonntag in einer vom Staatsfernsehen verbreiteten Erklärung.
Helfer bergen einen Verletzten in den zerstörten Hafenanlagen

Mindestens 28 Tote und über 1000 Verletzte durch Explosion in iranischem Hafen

Nach der verheerenden Explosion im größten Hafen des Iran steigt die Zahl der Todesopfer ständig weiter an: Der iranische Rote Halbmond meldete am Sonntag mindestens 28 Tote, nachdem zuvor von 25 Toten die Rede gewesen war. Die Zahl der Verletzten gab er mit mehr als 1000 an. Die Unglücksursache war weiter unklar, das Feuer in der Hafenanlage von Schahid Radschai brannte auch am Sonntag nach der Explosion vom Vortag noch.