Deutsch-Israelische Gesellschaft

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Zerstörungen in Teheran

Deutsch-Israelische Gesellschaft: Israels Angriffe auf den Iran sind legitim

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat die Angriffe Israels auf den Iran als "legitim und unterstützenswert" verteidigt. "Israel führt einen existenziellen Kampf gegen einen Feind, der es vernichten will", erklärte deren Präsident Volker Beck am Freitag. "Der Weg der Islamischen Republik Iran zur Atombombe ist zugleich ein Weg zur Vernichtung des jüdischen und demokratischen Staates."
FBI-Beamte am Tatort vor dem Jüdischen Museum in Washington

Deutsch-Israelische Gesellschaft: Erschossener Botschaftsmitarbeiter kam aus Bayern

Der in Washington erschossene israelische Botschaftsmitarbeiter ist nach Angaben der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) teilweise in Deutschland aufgewachsen. Der "in Teilen in Bayern" aufgewachsene Yaron Lischinsky habe "fließend Deutsch" gesprochen und sich "mit großer Selbstverständlichkeit zwischen den Kulturen" bewegt, erklärte DIG-Präsident Volker Beck am Donnerstag. In Washington waren am Mittwochabend (Ortszeit) Lischinsky und eine Mitarbeiterin der israelischen Botschaft in den USA in der Nähe des Jüdischen Museums getötet worden. 
Propalästinensische Demonstration

Angriffe auf Polizei bei propalästinensischer Demo: Beamter in Berlin schwer verletzt

Bei einer propalästinensischen Kundgebung in Berlin-Kreuzberg sind am Donnerstag elf Polizisten verletzt worden, einer davon schwer. Politiker verurteilten die Gewalt, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigten ein konsequentes Vorgehen gegen die Täter an. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) forderte eine generelle versammlungsrechtliche Neubewertung derartiger Proteste.