Samangan

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Ein Überlebender in einem eingestürzten Haus bei Cholm

Mehr als 20 Tote bei Beben in Afghanistan - Blaue Moschee in Masar-i-Scharif beschädigt

Bei einem schweren Erdbeben im Norden Afghanistans sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. In den Provinzen Samangan und Balch gebe es nach vorläufigen Informationen zudem mehr als 530 Verletzte, teilte das Gesundheitsministerium der radikalislamischen Taliban am Montag mit. Neben vielen Wohnhäusern wurde auch die berühmte Blaue Moschee in der Stadt Masar-i-Scharif beschädigt.
Verletzte werden nach Erdbeben in einem Krankenhaus versorgt

Mindestens neun Tote bei Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Samangan seien fünf Menschen getötet worden, teilte die afghanische Katastrophenschutzbehörde am Montag mit. In der Provinz Balch meldeten die Behörden vier Todesopfer. Das Land war erst Ende August von einem schweren Erdbeben mit mehr als 2200 Todesopfern erschüttert worden.