Geldwäschenetzwerk

Artikel zu: Geldwäschenetzwerk

Polizist mit Handschellen in Berlin

18 Festnahmen bei Schlag gegen internationales Geldwäsche- und Betrugsnetzwerk

Bei einem Schlag gegen ein internationales Betrugs- und Geldwäschenetzwerk sind 18 Tatverdächtige festgenommen worden. Sie sollen über fingierte Onlineabonnements auf Scheinwebseiten einen Schaden von mehr als 300 Millionen Euro verursacht haben, wie das Bundeskriminalamt(BKA) in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilten. Die Verdächtigen sollen 4,3 Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern betrogen haben - selbst im international abgeschotteten Nordkorea gab es ein Betrugsopfer.
Blaulicht

BKA meldet Razzien und Festnahmen bei Vorgehen gegen Geldwäsche-Netzwerke

Deutschen Ermittlern ist laut Bundeskriminalamt (BKA) bei international koordinierten Razzien ein Schlag gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke gelungen. Am Dienstag seien "zahlreiche Objekte" in Deutschland, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern durchsucht und "mehrere Personen" festgenommen worden.
Polizeibeamte bei Einsatz

Millionenschaden: Polizei in Nordrhein-Westfalen gelingt Schlag gegen Betrügerbande

Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ist ein Schlag gegen ein professionelles Betrugs- und Geldwäschenetzwerk gelungen. Wie die Polizei in Essen am Mittwoch mitteilte, wurde am Dienstag ein 28-jähriger Hauptverdächtiger mit einem Haftbefehl festgenommen. Die Ermittlungen laufen demnach wegen mehrerer Betrugsstraftaten mit einem Gesamtschaden von mindestens einer Million Euro. Dabei geht es unter anderem um Fälle von sogenanntem Liebesbetrug.