Dschabalia

Artikel zu: Dschabalia

Gerangel um Hilfsgüter

Gerangel um Hilfsgüter

In Dschabalia im nördlichen Gazastreifen balgen sich Bewohner um ein aus der Luft abgeworfenes Paket mit Hilfsgütern. Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist angesichts der anhaltenden israelischen Blockade immer verzweifelter.
Blick aus Israel auf den Gazastreifen

Hamas-Zivilschutz: Zehn Palästinenser bei Verteilzentren für Hilfe getötet

Der von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Zivilschutz im Gazastreifen hat Israel vorgeworfen, am Freitag zehn Hilfesuchende getötet zu haben. Neun Menschen seien beim israelischen Beschuss eines "US-Hilfszentrums in der Gegend Al-Schakusch, nordwestlich von Rafah" getötet worden, sagte Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal. Die israelische Armee erklärte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP, sie habe von einem Angriff bei Rafah keine Kenntnis.
Sicht auf den Gazastreifen nach israelischem Luftangriff

Hamas-Zivilschutz wirft Israel Tötung von 69 weiteren Menschen im Gazastreifen vor

Der Hamas-Zivilschutz im Gazastreifen hat der israelischen Armee vorgeworfen, bei Angriffen am Donnerstag mindestens 69 Menschen getötet zu haben. Die Armee habe aus der Luft, mit Artilleriefeuer und Schusswaffen angegriffen, sagte der Sprecher der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Behörde, Mahmud Bassal, der Nachrichtenagentur AFP. In Dschabalia sei ein Kind durch eine Drohne getötet worden. 
Atembeschwerden

Atembeschwerden

Nach einem israelischen Angriff auf eine Schule in Dschabalia im Gazastreifen kämpfen Männer gegen heftige Rauchschwaden.
Dschabalia nach israelischem Angriff

Hamas-Zivilschutz: Mehr als 50 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der Hamas-Zivilschutzbehörde mehr als 50 Menschen getötet worden. Bei einem Angriff auf ein Schulgebäude in der Stadt Gaza seien mindestens 33 Menschen gestorben, sagte der Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal. Der Sprecher korrigierte damit die Zahl von ursprünglich mindestens 20 Todesopfern nach oben. Dutzende weitere Menschen seien verletzt worden, darunter vor allem Kinder.