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Tote nach Überschwemmungen in Italien
STORY: Bei schweren Regenfällen in der italienischen Region Marche sind am Donnerstagabend mindestens sieben Menschen getötet worden. Mehrere Personen würden noch vermisst, berichteten lokale Medien am Freitag. Von der italienischen Feuerwehr und den Rettungsdiensten veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie Einsatzkräfte mit Schlauchbooten durch die Straßen der Küstenstadt Senigallia fahren, um Menschen zu retten und Straßen wieder zugänglich zu machen. Die örtlichen Behörden erklärten, sie hätten nicht mit einer derart plötzlichen "Wasserbombe" gerechnet. Innerhalb von zwei bis drei Stunden fielen rund 400 Millimeter Regen auf die Region und setzten mehrere Städte unter Wasser.