Rivalin Kamala Harris

Artikel zu: Rivalin Kamala Harris

Trumps Konterfei vor dem US-Agrarministerium

Trump will "bezahlte" Wahlkampfhilfe für Harris durch Stars prüfen lassen

Gut ein halbes Jahr nach seinem Wahlsieg nimmt US-Präsident Donald Trump seine Rivalin Kamala Harris und ihre prominenten Unterstützer ins Visier. Trump behauptete am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social, Harris habe unter anderem Stars wie Beyoncé, Bruce Springsteen und Bono dafür bezahlt, sie zu unterstützen. Der Republikaner forderte "eine große Untersuchung" in dem Fall. Belege für seine Vorwürfe lieferte er nicht.
Bezos (5.v.l.) und andere Unternehmer bei Trumps Vereidigung

US-Milliardär Bezos legt Regeln für Meinungsseiten der "Washington Post" fest

US-Milliardär und Zeitungsbesitzer Jeff Bezos hat Regeln für die Meinungsseiten der "Washington Post" festgelegt. "Wir werden beim Schreiben jeden Tag zwei Grundpfeiler unterstützen und verteidigen: persönliche Freiheiten und freie Märkte", erklärte Bezos am Mittwoch im Onlinedienst X. Natürlich werde die Zeitung auch andere Themen behandeln, "aber Standpunkte, die diesen Grundpfeilern entgegenstehen, werden wir der Veröffentlichung durch andere überlassen", fügte der Amazon-Gründer hinzu.