Ordnung'

Artikel zu: Ordnung'

Petra Todt, Ordnungsberaterin, bei sich zu Hause in Neumünster

Gesellschaft Mehr Glück durch Ordnung: von der Wahrheit hinter dem Versprechen

Überall in Deutschland machen sich "Aufräum-Coaches" selbstständig. Volkshochschulen bieten Kurse zu "Ordnung" an. Millionen gucken der Japanerin Marie Kondo auf Netflix beim Entrümpeln zu. Sie verspricht, ein ordentlicheres Leben sei glücklicher. Stimmt das? 
Ordnung in kleinen Räumen: Ordnungscoach zeigt, wie man aussortiert (Video)

Effektive Tipps So entrümpeln Sie Ihre Abstellkammer – ohne dass Wichtiges verlorengeht

Sehen Sie im Video: Ordnungscoach zeigt, wie es geht – so schaffen Sie Ordnung in kleinen Räumen.












Deswegen bin ich jetzt heute hier, weil wir wollen diese Freiheit jetzt erreichen und das machen wir, indem wir jetzt reduzieren.Unglaublich, dass das alles in dieser Mini-Kammer drin war und die sind auch oll und abgelaufen. Dinge die du verschließt, sind weg, wenn du sie nicht siehst. Ja.
Hallo. Ich bin Nele Andresen, Stern, Reporterin. Und ich stehe hier gerade vor meiner Abstellkammer, der sogenannten Kammer des Schreckens. Da herrscht ziemlich Chaos drin, denn sie ist ziemlich klein und winzig. Und trotzdem muss sehr viel reinpassen, was sonst in meiner Wohnung keinen Platz findet. Ich habe sonst eine ziemlich ordentliche Wohnung, doch hier herrscht Chaos und deswegen habe ich mir heute Hilfe gesucht, um mal Ordnung reinzubringen.
Nadine ist Ordnungs-Coach und hilft Menschen Ordnung in ihre Wohnung zu bringen. Besitz wird reduziert und an festen, sinnvollen Orten platziert. Ihr Motto: Äußere Ordnung in der Wohnung sorgt auch für innere Ordnung bei uns Menschen. Genau das wünsche ich mir auch für meine Abstellkammer. In meinem Abstellraum lagere ich so einiges, von Haushaltsgegenstände wie Staubsauger und Wäscheständer über Schuhe, Werkzeug und Geschirr bis hin zu Bürokram. Einige Gegenstände benutze ich jede Woche, andere eigentlich nie. Deswegen stellt sich die Frage: von was kann ich mich trennen? Was hat seinen richtigen Platz in der Kammer und was braucht einen neuen Ort? Genau bei diesen Fragen wird mir Nadine helfen. In einem ersten Gespräch verschaffen wir uns gemeinsam einen Überblick über die heutigen Aufgaben.
Wenn du jetzt an die Kammer des Schreckens denkst, was ist dein Ziel? Was willst du dort erreichen? Wie möchtest du sie künftig nennen?
Ich möchte sie gerne eine geordnete Abstellkammer nennen, wo ich alles schnell wieder finde, was ich brauche.Und ich glaube, wichtig wäre, dass ich wirklich Sachen, die ich jede Woche benutze, wie den Staubsauger oder Wäscheständer, dass ich da halt schnell und einfach rankomme und nicht erst die anderen Sachen wegräumen muss.
Deswegen bin ich jetzt heute hier, weil wir wollen diese Freiheit jetzt erreichen. Und das machen wir, indem wir jetzt reduzieren. Das ist der erste Part erstmal und das ist auch der wichtigste Part, denn kein Ordnungssystem funktioniert, wenn du nicht vorher einmal schaust, was habe ich eigentlich und was möchte ich gerne behalten? Was macht mich in meinem Leben glücklich? Und dafür werden wir gleich alles rausholen. Ich gucke mir die Kammer aber vorher noch einmal an und dann geht es los. 
Das ist der erste Schritt. Alles, wirklich alles muss aus der Kammer geräumt werden. Stück für Stück befördern Nadine und ich die Gegenstände ins Wohnzimmer. Schon währenddessen wundere ich mich über Sachen, von denen ich gar nichts mehr wusste. Der Haufen im Wohnzimmer wird immer größer und löst in mir gemischte Gefühle aus.
Unglaublich, dass das alles in dieser Mini-Kammer drin war und ich habe auf jeden Fall jetzt schon Sachen entdeckt, von denen ich nicht wusste, dass sie da drin sind.
Ja, das ist auch schon irgendwie ein befreiendes Gefühl wahrscheinlich oder?
Ja, es ist einfach schon mal gut jetzt so einen Überblick zu haben. Gut zu wissen, was befindet sich eigentlich in der Kammer. 
Wenn wir jetzt in die Kammer schauen, die ist jetzt leer.
Sieht gut aus. Die Regale, leere Regale. Jetzt wird in der Kammer erst mal sauber gemacht, denn bevor diese später neu einsortiert wird, soll natürlich alles schön sein. Als nächstes geht es an das Sortieren der ausgeräumten Sachen. 
Jetzt haben wir die Boxen hingestellt, das heißt, wir kategorisieren. Und das heißt auch, dass wir natürlich ausmisten und auch schöne Dinge finden, die dir gehören. Und das, was wichtig ist, dass wir Kategorien schaffen, wenn wir jetzt schon in die Tiefe gehen, ich sage mal, wir haben ein paar Töpfe mitgenommen, wir haben Werkzeug mit den Glühlampen mit rausgetragen. Das ist jetzt erst mal der Bereich Handwerk. Wenn du nachher in deinem Regal das in Unterkategorien bilden möchtest, dann können wir das gerne tun. Aber jetzt bleiben wir bei Oberkategorien. Genau. Und dafür habe ich jetzt hier die Zettel. Und ich habe das vorhin schon gesagt, dass wir jetzt erstmal drei Kategorien machen Spenden, Verkauf und in den Müll, bzw dann die vierte dazu, in den anderen Bereich oder auch dieses ich kann es noch nicht sagen. Ja, das ist schon die fünfte Kategorie. Tatsächlich dieses, ich kann es jetzt noch nicht loslassen. 
Schritt zwei: Kategorien für die Dinge, die gehen dürfen. Die wichtigsten Fragen dabei: Was kann weggeschmissen werden? Was wird gespendet, was verkauft und was an Menschen zurückgegeben? Wir brauchen Beschriftungen, damit auch alles richtig zugeordnet wird. Mit Hilfe dieser Kategorien wird schnell klar, welche Dinge nicht in dem Abstellraum bleiben. Schritt drei ist das Aussortieren ohne Reue. Dafür nehme ich auf Nadines Empfehlung hin jeden Gegenstand in die Hände und entscheide, was damit passieren soll.
Und überlege ganz genau, macht er mich glücklich? Möchte ich ihn behalten? Brauche ich ihn? Hier sind diese drei Fragen. Wenn es dir schwerfällt, dann sprechen wir darüber. Und dann finden wir auch deine Lösung. Ja, deswegen bin ich Coach. Dann gucken wir mal, woran es liegt, dass du dich nicht trennen kannst.
Aus der Auseinandersetzung entstehen neue Kategorien für die Dinge, die in meiner Kammer bleiben sollen. Küchenutensilien, Haushaltsgegenstände, Freizeit, Artikel, Schuhe. Ich bin erstaunt, wie gut ich mich von einigen Dingen trennen kann. Eigentlich nicht unbedingt meine Stärke. Diese Art von Aussortieren offenbart auch vergessene Schätze. Teilweise weiß ich gar nicht mehr, was sich in den Kartons befindet.
Die sind von meiner verstorbenen Oma. Ich habe dahinten nur ein paar flache Teller und wenn ich mehr Gäste habe oder mehrere Gänge koche, dann brauche ich die.Von daher machen die eigentlich genau wie die Töpfe für so größere Essen mit Freunden Sinn in der Kammer.
Weißt du, warum du die jetzt nicht gesehen hast? In der letzten Zeit? Weil sie in dem Karton waren. Bzw. in einem, ich sage mal Organizer mit einem Auge, der nicht sichtbar war. Das heißt mit einem Label dran, da hättest du gewusst, was drin ist. Dinge, die du verschließt, sind weg, wenn du sie nicht siehst. Ja,
Auch bei den Schuhen miste ich ordentlich aus. Die gehen auch weg. Ich habe sie bestimmt fünf Jahre nicht getragen. Und sie sind auch oll und abgelaufen. Aber es sind schon wichtige Schuhe gewesen. Ja, die habe ich richtig viele Jahre jeden Tag getragen. Ja, ich habe auch ganz viele neue Schuhe, die ich jetzt viel lieber trage. Ich habe jetzt ganz viele so weiße Turnschuhe und so, die ich eher trage und ich trage gar keine Chucks mehr. Deswegen können eigentlich die Chucks alle weg, weil ich ziehe sie nicht mehr an und sie sind auch schrott.
Bei einigen Sachen ist mir sofort klar, dass sie ihren richtigen Platz in der Kammer haben, so bei meinen Ordnern und Unterlagen, die ich vor einigen Wochen schon mal sortiert habe. Bei anderen Dingen erscheint es mir logischer, sie aus der Kammer zu entfernen. Das Bügelbrett, was ich sowieso nur selten benutze, findet seinen neuen Platz im Schlafzimmer. Raclette und Grill kommen in den Keller. Tüten über Tüten. Braucht man wirklich so viele Taschen? Eindeutig nein. Alle Tüten kommen jetzt in den Müll. Als letztes geht es an die schlimmste Kiste. Ich habe gar keine Lust, alles auszuräumen. Aber was muss. Das muss.
Du hast sicherlich einen gewissen Bedarf an Handwerks-Geschichten, die du in deinem täglichen Tagesablauf im täglichen Leben brauchst. Dafür muss man nur einen Bereich bestimmen. Und dann haben wir noch den Bereich, den man einfach so in deiner Werkzeugkiste hat. Wenn du dich so trennst, denkst du auch darüber nach, ob das teuer war?
Ja, das spielt eine Rolle. Ich denke, wenn man das noch mal gebrauchen kann oder so, dann macht es Sinn, bevor man es wieder neu kaufen muss.
Das Geld ist theoretisch schon ausgegeben. Ja, das stimmt. Es ist schon weg. Und jetzt ist es eigentlich Ballast, dass man das auch immer im Hinterkopf hat. Und künftig kaufst du nur noch das, was du auch wirklich brauchst. Und wenn du diese Glühbirnen im Moment nicht braucht, weil wir nicht mal so eine Lampe in der Wohnung haben, bringt es auch nichts.
Das ist Lagerbestand und deine Wohnung sollte letztendlich ein Wohlfühl-Ort sein und kein Lager für irgendwelche Dinge, die du vielleicht irgendwann mal brauchst.
In den nächsten Tagen überlegt Nadine sich ein neues Ordnungssystem für meine ehemalige Kammer des Schreckens. Damit mein Wohnzimmer nicht tagelang vollgestellt ist, räumen wir die Sachen provisorisch zurück in die Kammer. Schon jetzt macht die neue Ordnung und Kategorisierung Sinn und ich weiß sofort, wo alles steht. Unglaublich, wie anders der Abstellraum schon jetzt wirkt.
Ja, ich würde sagen, die Kammer des Schreckens hat ihren Schrecken verloren. Man sieht, sie ist viel leerer. Es ist sogar noch Platz da, um quasi noch andere Sachen unterzubringen. Und jetzt fühlt es sich schon richtig gut an, obwohl sie noch gar nicht final wieder eingeräumt ist, weil einfach Platz ist. Es sind nur die wichtigen Sachen drin. Und ja, es ist jetzt schon eine richtige Erleichterung.
Kein Wunder, denn der Müllsack ist ganz schön voll. Nadine nimmt den Müll direkt mit. Ihr Tipp: Der Müll sollte immer sofort entsorgt werden. Dann kommt man gar nicht mehr auf die Idee, Dinge wieder rauszuholen.
Ich muss sagen, ich bin ganz schön geschafft. Wir haben über vier Stunden die Kammer ausgeräumt, sortiert, geguckt, was drin ist und in Kisten untergebracht. Und das ist jetzt der letzte Rest, um den ich mich in den nächsten Tagen noch kümmern muss. Also teilweise an andere Orte, teilweise werden die Sachen verschenkt oder verkauft. Ähm, ja. Also es war anstrengend, aber jetzt fühlt es sich richtig gut an.

Ordnung in kleinen Räumen: Coach gibt Tipps für günstige Ordnungssysteme

Ordnungscoach gibt Tipps Günstig und effektiv: Mit diesen fünf Ordnungssystemen nutzen Sie kleine Räume optimal

Sehen Sie im Video: Günstig und effektiv – mit diesen fünf Ordnungssystemen nutzen Sie kleine Räume optimal.












Ordnung in kleine Räume zu bringen. Das ist gar nicht so einfach. Vor drei Wochen war Nadine bei mir zu Hause und hat mir dabei geholfen meine Mini-Abstellkammer aufzuräumen und auszumisten. Nadine ist Ordnungs-Coach und hat hilfreiche Tipps und Tricks, wie man aus kleinen Räumen alles rausholt. Damit ich meinen Abstellraum perfekt nutzen kann, installieren wir einfache Ordnungssysteme. Die Ordnungssysteme eignen sich insbesondere für kleine und enge Räume und können in vielen Wohnbereich genutzt werden. Das praktische: Sie sind effektiv und dazu auch noch kostengünstig oder sogar umsonst.
  1. Tipp: Tür-Organizer
An einem Organizer hinter der Tür ist praktisch, dass du letztendlich Dinge aufbewahren kannst, die du brauchst. Gerade in deiner Abstellkammer. Das ist der Raum, der direkt an deiner Haustür liegt. Das heißt, ich habe dort eingeplant, Taschen einzusortieren. Aber auch zum Beispiel ein Fahrradhelm kann dort hängen. Sonnencreme oder diesen To go Bereich. Hobbybereich? Picknickdecke? Du hast alles direkt griffbereit und musst nur die Tür öffnen. Praktisch an diesem Organizer hinter der Tür ist, dass du jetzt zwei Regale in deiner Abstellkammer hast und sonst weiter keinen Stauraum und die Türen kann genauso wunderbaren Stauraum für dich bieten, in dem du dann einfach so einen Organizer daran hängst. Genau.
Inwiefern ist denn so eine Rückseite von einer Tür ein unterschätzter Raum, den viele Leute vielleicht auch gar nicht richtig nutzen? 
Also es ist definitiv ein unterschätzter Raum, die Rückseite einer Tür, denn er wird halt nicht als Möbelstück gesehen. Du hast einen Schrank mit Schubladen und Regalen. Eine Tür ist ein flaches Brett. Also was soll ich daran tun? Aber dass es so einfach ist, mi einer harten Leiste oder dem Organizer, den ich dir empfohlen habe, zusätzlichen Stauraum zu zaubern. Und das auch noch der verschwindet. Mach die Tür auf und du machst die Tür zu. Aber du siehst es eigentlich nicht. Und das ist der Bereich. Oder einen Raum verlässt und betritt. Das heißt auch noch der erste Bereich, in dem wir deine Dinge unterbringen können und sozusagen die Sachen, die du immer schnell zugänglich haben musst, direkt griffbereit.
  1. Tipp: Stapelsysteme
Es gibt starke Systeme bzw. Ja. Zusatz-Regale am Regal, Aufsätze für entsprechende Möbelstücke, die du verwenden kannst, wenn du keine Regal mehr nachkaufen kannst. Und vor allen Dingen dann auch die Höhe nutzen möchtest. 
Warum sind diese Systeme denn so super für kleine Räume?
Ja, Stapel-Regale sind super für kleine Räume, weil du wirklich die Höhe nutzen kannst. Du hast wenig Raum und möchtest besonders viel dort unterbringen. Und dafür hast du eben diese Möglichkeit, mit diesen Stapel-Regalen zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Wenn du nur ein Regal-Aufsatz nimmst, unten den Orginal-Bereich mit deinen Kabeln und darüber zum Beispiel die Anleitung legen. 
Um verschenkten Stauraum im Regal zu nutzen, eignen sich auch stapelbare Kästen. 
Die transparenten Kästen sind praktisch, weil du letztendlich direkt siehst, was du in deiner Kammer aufbewahrt. Na, du kannst Dinge nicht vergessen, weil du sie immer auf Anhieb gleich sehen. Du kannst mit diesen Kisten Stauraum nutzen, den du sonst nicht nutzen kannst, weil du sie stapeln kannst. Dadurch hast du Regalböden ersetzt, die du nicht mehr nachbauen kannst und hast die Höhe ausgenutzt.
  1. Tipp: Drehteller
Ein Drehteiler ist super, weil du immer direkt an den rankommen ist und musst sie nicht hintereinander stapeln. Man kann einen Drehteiler in diversen Räumlichkeiten nutzen und gerade in deiner kleinen Kammer ist das eine wunderbare Möglichkeit, auch im hintersten Regaleck deine Sachen aufzubewahren. Nein, du drehst den Teller und er dreht sich dann und ein paar Sachen drehen sich und du kommst immer direkt an die Flasche ran, die du gerade benötigst. 
Wofür eignet sich Drehteiler denn noch außer Putzmittel?
Ja, super, ein Drehteiler nutzt sich letztendlich auch in deinem Kühlschrank. Du kannst Marmeladengläser, oder wenn du Nutella-Fan bist auch da drin aufbewahren. Öle bzw Sojasoße. Also so etwas. Und du siehst es gleich. Du kannst es aber auch im Badezimmer aufbewahren, um deine Kosmetika alle im Überblick zu behalten.
  1. Tipp: Marmeladengläser
Wir waren ja auch darauf aus, dass wir günstig deine Kammer strukturieren und organisieren. Und da habe ich dir empfohlen, unter anderem Marmeladengläser zu sammeln für die Aufbewahrung deiner Schrauben. Du hattest sehr viel Werkzeug und hast sehr viel Werkzeug und kannst es dann letztendlich wunderbar übersichtlich organisieren. 
Was ist denn der Vorteil von so durchsichtigen Marmeladengläsern? 
Der Vorteil an den durchsichtigen Marmeladengläsern ist, dass du direkt siehst, welche Schrauben du eingesetzt, dass kein Durcheinander mehr besteht und dass du vor allen Dingen auch gerne deine neuen handwerklichen Projekte durch machst, damit du letztendlich gleich die richtigen Schrauben zur Hand.
  1. Tipp: Klopapierrollen
Klopapierrollen. Da habe ich dich gebeten, die zu sammeln, damit wir hier auch kostengünstig organisieren können. Und vor allen Dingen auch wieder ein Material weiter verwenden, was du täglich in deinem Haushalt hast. Klopapierrollen kannst du dafür nutzen, um Kabel zu organisieren, indem du sie aufwickeln und dann in die Klopapierrolle reinsteckt. Und das tolle ist, sie sind aus Pappe. Du kannst dann auch noch aufschreiben, wofür das Kabel nützlich ist. Der Vorteil ist, wenn du diese Kabel einzeln in die Klopapierrollen steckst, dass sie nicht mehr miteinander verheddern. Du hast kein großes Wollknäuel mehr in deiner Kabel Box. Und vor allen Dingen den Überblick hast wofür ist das Kabel eigentlich? 
Mit diesen effektiven und kostengünstigen Ordnungssystem lassen sich kleine Räume doch gleich viel besser nutzen.