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Der rechtsextreme polnische Präsidentschaftskandidat Slawomir Mentzen

Präsidentschaftswahl in Polen: Drittplatzierter stellt Bedingungen für Unterstützung

Der bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Polen drittplatzierte rechtsextreme Kandidat Slawomir Mentzen hat die Bedingungen für seine Unterstützung eines der beiden Kandidaten in der Stichwahl am 1. Juni verkündet. "Ich lade beide Kandidaten (...) zu einem Gespräch auf meinem YouTube-Kanal ein. Während der Unterhaltungen werde ich sie auffordern, eine Erklärung zu unterzeichnen, die mit den Erwartungen meiner Wähler übereinstimmt", erklärte Mentzen im Onlinedienst X.
Video: Grüne beanspruchen nicht Amt der Berliner Regierungschefin

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STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Bettina Jarasch (Grüne), Spitzenkandidatin Berlin: "Wir werden Gespräche führen, selbstverständlich mit der CDU, die großes Interesse an diesen Gesprächen hat. Ich bin auch sehr gespannt auf diese Gespräche. Die Themen, mit denen wir da reingehen werden, die hat Ricarda so eben schon genannt. Das ist bezahlbares Wohnen, die Verkehrswende, der Klimaschutz als Priorität und die Wärmewende als eine große Infrastruktur- und Investitionsaufgabe in unserer Stadt. Gleichzeitig hat sich nichts geändert an der Präferenz, die wir Grünen ja von Anfang an auch genannt haben. Wir möchten gerne das Gespräch .. die Koalition mit der SPD und den Linken fortsetzen und werden in den nächsten Tagen insofern sicher auch mit unseren jetzigen Koalitionspartnern Gespräche führen. (Weißblitz) Also eins ist klar, wenn wir tatsächlich in Gespräche mit der SPD und den Linken gehen, wir werden nicht einfach alles lassen können, wie es ist. Wir werden schon noch mal das Bündnis neu aufstellen müssen, auch kräftemäßig. Aber 105 Stimmen sind 105 Stimmen. Und ich habe da erst mal Vertrauen, auch in den Landeswahlleiter, auch wenn es, soweit ich weiß, noch niemals gab in diesem Land, dass ein Ergebnis so knapp ist und wir letztendlich gleich viele Abgeordnete haben werden, gleich viele Prozente haben. Dennoch ist es so, wie soll man demokratische Entscheidungen anders fällen? (Weißblitz) Bei aller Unzufriedenheit der Berlinerinnen und Berliner, die sich in dieser Wahl auch geäußert hat und die ich sehr, sehr ernst nehme, sind zumindest im Moment sowohl Schwarz-Grün als auch Grün-Schwarz glaube ich bei 4% Beliebtheit, wenn man sich das genauer anschaut und auch die jetzige Koalition deutlich beliebter (Weißblitz) Ich kann nur sagen, ich habe mit Franziska Giffey gut zusammengearbeitet und ich kann mir auch gut vorstellen, das weiterhin zu tun. Den Rest muss letztendlich die SPD klären."