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Papst Franziskus am Ostersonntag auf dem Petersplatz

Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Papst wünschte sich "schlichtes" Grab

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen "Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch". Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Vatikan-Gesundheitsbehörde, Andrea Arcangeli. Der Vatikan veröffentlichte zudem Franziskus' Testament, das auch detaillierte Wünsche hinsichtlich seiner Beisetzung enthält. Am Dienstag wollen die Kardinäle über das Datum der Beerdigung beraten. Der Tod von Franziskus hat weltweit Trauer ausgelöst.
Porträt des Papstes

Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Weltweite Trauer um den Papst

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen "Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch". Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli. Der Tod von Franziskus am Ostermontag im Alter von 88 Jahren hat weltweit Trauer ausgelöst. Bald wird die Suche nach einem neuen Papst beginnen.
Gebete vor dem Gemelli-Krankenhaus in Rom

Vatikan: Papst Franziskus weiter auf dem Weg der Besserung

Papst Franziskus ist fast einen Monat nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus nach Angaben des Vatikan weiter auf dem Weg der Besserung. Der Zustand des 88-Jährigen sei "stabil, mit leichten Verbesserungen", teilte der Heilige Stuhl am Dienstag mit. Insgesamt bleibe das klinische Bild laut Medizinern aber "komplex", hieß es weiter. Franziskus werde weiterhin tagsüber über eine Nasenkanüle mit hochdosiertem Sauerstoff versorgt.