Maria Noichl

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SPD-Ko-Chefin Saskia Esken

Frauen in der SPD fordern Parität in künftiger Bundesregierung - Lob für Esken

Frauen in der SPD haben den voraussichtlichen künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, mindestens die Hälfte der Kabinettsposten mit Frauen zu besetzen. Parlament und Regierung hätten die Aufgabe, "uns alle zu vertreten, nicht nur die Männer", sagte die Vorsitzende der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem "Tagesspiegel". Sie warb zudem für die Ko-Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, die auch für ein Ministeramt "gut geeignet" sei. 
SPD-Ko-Chefin Saskia Esken

SPD-Politikerinnen rühmen "große Verdienste" von Saskia Esken

Politikerinnen der SPD haben die Ko-Parteichefin Saskia Esken gelobt und werben dafür, dass sie auch weiter eine Spitzenposition in der SPD innehat. "Saskia Esken soll und muss weiter in der ersten Reihe der SPD dabei sein", sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen, Maria Noichl, dem "Tagesspiegel" vom Samstag. Esken habe "große Verdienste, die wir ihr gar nicht hoch genug anrechnen können".