Betrugstat

Artikel zu: Betrugstat

Hochhauswohnungen

Betrug mit Daten von Wohnungssuchenden: Ehemaliger Polizist in Berlin angeklagt

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat einen ehemaligen Polizisten wegen zahlreicher Betrugstaten angeklagt. Der früher insbesondere im Bereich von Betrugsermittlungen eingesetzte 46-Jährige soll sich mit einem aufwändigen Konstrukt persönliche Daten von Wohnungssuchenden verschafft und diese unter anderem zur Beantragung von Krediten und Konten genutzt haben, wie die Anklagebehörde am Mittwoch mitteilte. Dadurch soll er rund 85.000 Euro eingenommen haben.
Polizeifahrzeug

Razzia und Festnahme wegen Finanzierung von Anschlagsplan in Nordrhein-Westfalen

Wegen des Verdachts der Finanzierung eines islamistisch motivierten Anschlags durch Betrugstaten sind Ermittler am Mittwoch zu einer Razzia in mehreren  Städten in Nordrhein-Westfalen ausgerückt. Ein 27-jähriger Mann mit der Staatsangehörigkeit Bosnien-Herzegowinas sei von Spezialeinsatzkräften vorläufig festgenommen worden, teilten die Polizei in Essen und die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf mit. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen und in Vollzug gesetzt. 
Handschellen

Mann verliert eine Million Euro an Anlagebetrüger: Festnahme in Baden-Württemberg

Ein Mann aus Baden-Württemberg hat rund eine Million Euro an eine Bande von Anlagebetrügern verloren. Nach den sich über Monate hinziehenden Betrugstaten konnte ein 35-jähriger Verdächtiger festgenommen werden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Heilbronn am Mittwoch mitteilten. Der Verdächtige soll Teil der international agierenden Bande sein, die Anleger mit gefälschten Onlinehandelsplattformen zur Überweisung hoher Geldbeträge verleitet haben soll.
Justitia

Massenhaft gefälschte Rechnungen: Bis zu viereinhalb Jahren Haft in Detmold

Wegen zahlreicher Betrugstaten mit gefälschten Rechnungen sind drei Angeklagte in Detmold zu Haftstrafen bis zu viereinhalb Jahren verurteilt worden. Zwei der Angeklagten wurden des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs schuldig gesprochen, wie ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Gerichts am Mittwoch mitteilte. Ein dritter Angeklagte wurde wegen Beihilfe verurteilt. Laut Anklage gab es rund 3000 Geschädigte und einen Schaden von mehr als zwei Millionen Euro.