Energieinfrastruktur

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Katherina Reiche Anfang Oktober in Berlin

Besuch in Kiew: Wirtschaftsministerin Reiche sagt Hilfe bei Aufbau von Infrastruktur zu

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat der Ukraine zu Beginn eines dreitägigen Besuchs im Land die fortlaufende wirtschaftliche Unterstützung Deutschlands zugesichert, insbesondere beim Wiederaufbau von durch russische Angriffe zerstörter Energieinfrastruktur. "Wir konnten (...) 1,3 Millionen Ukrainern Zugang zu Energie und Wärme verschaffen. Das müssen wir aber in diesem Winter verstärken", sagte Reiche am Freitag nach ihrer Ankunft per Zug in der Hauptstadt Kiew. Auch im Rüstungsbereich strebt Reiche eine engere Kooperation an. 
Katherina Reiche

Wirtschaftsministerin Reiche fordert internationale Energieinfrastruktur

Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche (CDU), hat mit Blick auf deutsche und französische Energiepolitik den Ausbau grenzüberschreitender Infrastruktur gefordert. "Unser Ziel muss es sein, aus Abhängigkeiten herauszukommen", sagte Reiche am Montag vor den Abgeordneten der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung in Paris. 
US-Präsident Trump (l.) und Kreml-Chef Putin

Putin sagt Trump Aussetzung von Angriffen auf Energieinfrastruktur in Ukraine zu

In ihrem mit Spannung erwarteten Telefonat haben sich Kreml-Chef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump auf eine 30-tägige Aussetzung russischer Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur geeinigt. Dies verlautete nach dem mehr als eineinhalb Stunden langen Gespräch am Dienstag sowohl aus Washington als auch aus Moskau. Putin habe der Armee umgehend einen entsprechenden Befehl erteilt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bat die US-Regierung um zusätzliche Details zu der Verständigung, in Kiew ertönte am Abend Luftalarm.