Johannisthal

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Polizeifahrzeug

Berliner Stadtautobahn zeitweise gesperrt - offenbar Ermittlungen zu Stromausfall

Wegen eines Großeinsatzes hat die Berliner Polizei am Donnerstag einen rund zehn Kilometer langen Autobahnabschnitt in der Bundeshauptstadt voll gesperrt. Betroffen waren die Stadtautobahn 100 und die Autobahn 113, wie die Beamten mitteilten. Laut "Welt" hing der Einsatz mit dem mehrtägigen Stromausfall im Berliner Stadtteil Johannisthal vor rund einem Monat zusammen.
Kai Wegner

Brandanschlag auf Strommasten in Berlin: Wegner will Täter zur Rechenschaft ziehen

Nach dem Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten in Berlin hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) Konsequenzen angekündigt. "Wir werden alles tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen", sagte er der "Welt am Sonntag" laut Vorabmeldung vom Freitag. Unbekannte hatten den Brand am frühen Dienstagmorgen im Stadtteil Johannisthal im Bezirk Treptow-Köpenick gelegt, bei 50.000 Kunden fiel der Strom aus.
Blick über Berlin

Stromausfall in Berlin: Betreiber rechnet mit Wiederversorgung am Donnerstagabend

Nach dem großflächigen Stromausfall im Berliner Südosten infolge eines Brandanschlags hat der Netzbetreiber für Donnerstagabend damit gerechnet, alle Kunden wieder versorgen zu können. "Die Arbeiten laufen planmäßig", sagte ein Sprecher des Betreibers Stromnetz Berlin am Nachmittag. Bis zuletzt waren noch 13.300 Haushalte ohne Strom. Unterdessen bestätigte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) die Authentizität eines Bekennerschreibens aus der linken Szene.
Hochspannungsmasten

Tausende Berliner nach Brandanschlag auf Hochspannungsmasten weiter ohne Strom

Einen Tag nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten in Berlin sind weiterhin Tausende Haushalte ohne Strom. Am frühen Mittwochmorgen waren noch 20.000 Kunden von der Störung betroffen, wie der Netzbetreiber Stromnetz Berlin mitteilte. Die Wiederversorgung aller Menschen werde voraussichtlich erst im Laufe des Donnerstags erfolgen. 
Hochspannungsmasten

Brandstiftung an Hochspannungsmasten: Zehntausende in Berlin ohne Strom

Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten in Berlin sind am Dienstag zehntausende Haushalte ohne Strom gewesen. Die Berliner Polizei ging von Brandstiftung aus, bei der "eine politische Tatmotivation nicht ausgeschlossen werden kann", wie eine Polizeisprecherin sagte. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben werde auf seine Echtheit geprüft. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts ermittelte.