Messergewalt

Die Notaufnahmen in Deutschlands Krankenhäusern verzeichnen deutlich mehr Schwerverletzte durch Messergewalt. Das berichtete das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Sonntag unter Berufung auf das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Dort werden behandelte Fälle nach schweren Verletzungen erfasst. Eine Gruppe von Notfallmedizinern filterte dem Bericht zufolge aus dem Register erstmals jene Fälle heraus, bei denen jemand absichtlich auf einen anderen Menschen eingestochen hat.

Sehen Sie im Video: Gerichtsvollzieher bei Zwangsräumung erstochen – Nachbar berichtet von "Gerangel".

Nach der Messerattacke einer Deutschen am Hamburger Hauptbahnhof mit 18 Verletzen werden Maßnahmen gegen solche Gewalt diskutiert. Hier sind vier der wichtigsten.

An einer Grundschule in Berlin verletzte mutmaßlich ein 13-Jähriger einen Jungen schwer mit einem Messer. Was über den Fall bekannt ist.

Es beginnt mit einem Streit im Spiel "Fortnite". Dann stürmt der junge Mann voller Wut aus dem Haus und ersticht eine zufällig vorbeikommende Schülerin. Jetzt hat er gestanden.