Christiane Burkheiser

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Amstetten-Prozess Fritzl zu lebenslanger Haft verurteilt

Zuletzt hatte er beteuert, seine Taten zu bereuen, doch an dem Urteil des Schwurgerichts von St. Pölten änderte das nichts: Der Inzest-Täter Josef Fritzl ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Geschworenen sprachen ihn in allen Anklagepunkten schuldig. Fritzl hat den Richterspruch bereits angenommen.
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Josef Fritzl "Ich bereue aus ganzem Herzen"

Letzter Tag im "Jahrhundertprozess": Staatsanwalt und Verteidigung haben im Verfahren gegen Josef Fritzl, den Inzest-Vater von Amstetten, ihre Plädoyers verlesen. Die Anklage fordert eine lebenslange Freiheitsstrafe. Fritzl selbst gab sich reumütig.
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Fritzl-Prozess Bestie und Zirkusclown zugleich

Ausnahmezustand in St. Pölten: Josef Fritzl, der Inzestvater von Amstetten, wird im Gerichtssaal vorgeführt wie die Schlangenfrau mit zwei Köpfen auf einer Dorfkirmes aus den Zwanziger Jahren. Und draußen protestieren Aktivisten mit nackten Babypuppen gegen ein "pädophiles Österreich". Ein Lagebericht.
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Prozessauftakt im Fall Fritzl "Er kam, nahm sie und ging wieder"

Tat er es aus Scham? Als er den Gerichtssaal von St. Pölten betrat, verbarg der Inzest-Täter von Amstetten sein weltweit bekanntes Gesicht hinter einer blauen Kladde. Kurz danach gab Josef Fritzl seine Schuld in den meisten Anklagepunkten zu. Doch bei den Vorwürfen Mord und Sklaverei sagte er mit fester Stimme: "Nicht schuldig!"
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Inzest-Fall Amstetten "Ich hätte alle töten können"

Josef Fritzl, der Inzest-Vater von Amstetten, fühlt sich ungerecht behandelt. Seinem Anwalt gegenüber beklagte er sich angeblich, er sei "kein Monster". Er hätte schließlich seine eingesperrten Opfer auch "alle töten können". Bei seiner ersten Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft zeigte Fritzl sich "kooperationsbereit".