Rudolf Mayer

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Inzestprozess Josef Fritzl - für immer weggesperrt

"Haben Sie das Urteil verstanden", fragt die Richterin. "Ja", antwortet Josef Fritzl. Mit diesen Sätzen endet der Jahrhundertprozess gegen das "Monster von Amstetten". Fritzl kommt in eine Haftanstalt für abnorme Straftäter und wird dort bis an sein Lebensende über seine Gräueltaten grübeln können.
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Amstetten-Prozess Fritzl zu lebenslanger Haft verurteilt

Zuletzt hatte er beteuert, seine Taten zu bereuen, doch an dem Urteil des Schwurgerichts von St. Pölten änderte das nichts: Der Inzest-Täter Josef Fritzl ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Geschworenen sprachen ihn in allen Anklagepunkten schuldig. Fritzl hat den Richterspruch bereits angenommen.
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Josef Fritzl "Ich bereue aus ganzem Herzen"

Letzter Tag im "Jahrhundertprozess": Staatsanwalt und Verteidigung haben im Verfahren gegen Josef Fritzl, den Inzest-Vater von Amstetten, ihre Plädoyers verlesen. Die Anklage fordert eine lebenslange Freiheitsstrafe. Fritzl selbst gab sich reumütig.
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Inzest-Prozess Fritzl gesteht alle seine Taten

Überraschender Sinneswandel: Josef Fritzl hat sich im Prozess um die Inzest-Taten von Amstetten in allen Punkten der Anklage schuldig bekannt - also auch des Mordes und der Sklaverei. Der Sinneswandel dürfte dadurch ausgelöst worden sein, dass die von ihm gepeinigte Tochter im Gerichtssaal auftauchte.
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Fritzl-Prozess Bestie und Zirkusclown zugleich

Ausnahmezustand in St. Pölten: Josef Fritzl, der Inzestvater von Amstetten, wird im Gerichtssaal vorgeführt wie die Schlangenfrau mit zwei Köpfen auf einer Dorfkirmes aus den Zwanziger Jahren. Und draußen protestieren Aktivisten mit nackten Babypuppen gegen ein "pädophiles Österreich". Ein Lagebericht.