Weil die Giftspritze falsch gesetzt wurde, musste in den USA ein Häftling qualvoll sterben. Nach dessen Hinrichtung ziehen nun 21 Todeskandidaten vor Gericht.
Seine Hinrichtung endete für einen Mann in Oklahoma in Todesqualen. Der Grund: Nach dem europäischen Lieferstopp experimentieren die USA mit neuen Giftcocktails. Nun steht die nächste Exekution an.
Die verpfuschte Hinrichtung eines Mörders in Oklahoma wirkt nach. Der Strafvollzugschef des US-Staates ist dafür, Exekutionen auszusetzen. In einem Brief beschreibt er erschütternde Einzelheiten.
Ein zum Tode verurteilter Mann im US-Staat Ohio erhält die tödliche Giftspritze. Doch das Mittel wirkt nicht. Fast eine Stunde dauert der qualvolle Todeskampf. Das Gift war zuvor nicht erprobt worden.