Freiwilligenkorps

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Video: Lage in russischer Grenzregion Belgorod unklar

Video Lage in russischer Grenzregion Belgorod unklar

STORY: Die Lage in der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine ist weiter unklar. Ukrainische Nationalisten, die von Russland für den Angriff auf russisches Gebiet verantwortlich gemacht werden, seien zurück auf ukrainisches Gebiet gedrängt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit. Mehr als 70 Angreifer seien getötet worden. Der Gouverneur der russischen Region hatte der Ukraine am Montag vorgeworfen, Saboteure über die Grenze zu schicken. Es seien Maßnahmen ergriffen worden, um den Einfall abzuwehren und den Feind zu eliminieren. Über der Region seien Drohnen von der Flugabwehr entdeckt und abgeschossen worden. Die Ukraine wies die Verantwortung für die Vorgänge in der Grenzregion zurück. "Kiew hat nichts damit zu tun", schrieb Präsidentenberater Mychailo Podoljak bereits am Montag auf Twitter. Es gebe Guerilla-Gruppen in Russland, die aus russischen Bürgern bestünden. Russische Freiwilligenkorps reklamierten die Angriffe für sich. Die Gruppen bestehen, eigenen Angaben zufolge, aus russischen Kämpfern, die gegen die Regierung in Moskau sind. Sie agierten von der Ukraine aus. Angaben zum Kampfgeschehen lassen sich teilweise nicht unabhängig überprüfen.