Starke Regenfälle
Mindestens 21 Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik
Sehen Sie im Video: Mindestens 21 Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik.
Nach schweren Regenfällen in der Dominikanischen Republik sind am Wochenende mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Aufgrund der Wassermassen stürzten einige Gebäude und Mauern ein. Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz, um unter den Trümmern nach Verletzten und Verschütteten zu suchen. Es wurde befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer weiter ansteigen wird. Zuvor hatte heftiger Regen in mehreren Provinzen des Landes zu Überschwemmungen geführt. Der Nationale Katastrophenschutz warnte die Einwohner davor, Flüsse und Bäche zu überqueren. Für 14 Provinzen galt die höchste Alarmstufe. Am Montag und Dienstag sollen die Schulen im Land geschlossen bleiben. Experten sollen die Gebäude auf Schäden untersuchen.