Temu

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Apps von Temu und Shein auf einem Handy

Warentest: Mehrzahl der Produkte auf Temu und Shein erfüllen EU-Anforderungen nicht

Die Stiftung Warentest warnt vor giftigen und gefährlichen Produkten, die auf den Verkaufsplattformen Temu und Shein angeboten werden. Sie untersuchte 162 Produkte von Drittanbietern, die Temu und Shein als Verkaufsplattform nutzen - 110 erfüllten die EU-Sicherheitsanforderungen nicht, wie die Stiftung am Donnerstag mitteilte. Die Tester fanden Schadstoffe in Baby-Spieltüchern, giftige Schwermetalle in Schmuck und zu heiße Ladegeräte.
Pakete in einem Versandzentrum

Onlinehandel in Deutschland: Rewe, Shop Apotheke und Shein stark gewachsen

Im Onlinehandel in Deutschland gewinnen Anbieter des täglichen Bedarfs an Bedeutung: Laut einer Analyse des Handelsforschungsinstituts EHI und der Datenplattform ECDB stieg Rewe 2024 mit einem Umsatz von 920 Millionen Euro auf Platz neun der umsatzstärksten Onlineshops auf, Shop Apotheke landete auf Platz acht mit einem Umsatz von 1,05 Milliarden Euro. An der Spitze behauptet sich mit Abstand Amazon mit einem Umsatz von 15 Milliarden Euro - darauf folgen Otto, Zalando und Mediamarkt.
Textilproduktion bei Trigema in Burladingen

Europäische Textilhersteller fordern EU-Vorgehen gegen Billigmode aus China

Europäische Textilhersteller wollen die EU-Kommission zu einem härteren Vorgehen gegen Billigmode-Anbieter aus China auffordern. Der Verband Euratex sowie mehrere nationale Herstellerverbände wollen am Dienstag ein entsprechendes Schreiben an die EU-Kommission richten, das der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Sie fordern darin "Notfallmaßnahmen" gegen sogenannte Fast Fashion.
App des Onlinehändlers Temu

Handelsverband fordert Zölle gegen chinesische Billighändler Temu und Shein

Der deutsche Handel fordert Zölle gegen chinesische Billig-Onlinehandelsplattformen wie Temu und Shein. "Wir brauchen Zölle gegen chinesische Billigimporte nach dem Vorbild der USA", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, dem Nachrichtenportal t-online nach Angaben vom Sonntag. Viele der auf den Plattformen verkauften Waren seien "schlicht Schrott" und dürften innerhalb der EU eigentlich auch gar nicht verkauft werden.