Rüdiger Maas

Die Generation Z tickt ganz offensichtlich anders, doch ist sie auch unglücklicher als vorherige Generationen? Das behauptet Generationenforscher Rüdiger Maas und erklärt im Video-Interview, was genau dahintersteckt. 

Sie sind öfters krank, machen weniger Überstunden und sind arbeitsfaul: Das sind verbreitete Urteile über die GenerationZ. Aber stimmt das auch? Generationenforscher Rüdiger Maas sieht das etwas differenzierter.

Nicht ganz Millenial und nicht ganz Gen Z – sondern das Beste aus beiden Welten. Das verspricht die gerade trendige sogenannte Zwischen-Identität "Zillenial", die zwischen den rivalisierenden Generationen vermitteln will. In der Wissenschaft gibt es den "Zillenial" allerdings nicht.

Wenn sich die Langeweile ankündigt, dann lenken wir uns mit dem Smartphone ab. Das Gleiche machen viele Eltern auch mit ihren Kindern, getreu dem Motto: Bloß kein Leerlauf. Einen Gefallen tun wir ihnen damit nicht, sagt Psychologe Rüdiger Maas im Gespräch mit dem stern – und verrät, wie es besser geht. 

Polohemden, Tennisröcke, Perlenketten – der elegante "Old Money"-Look liegt bei der Gen Z im Trend. Die Sehnsucht nach dem Reichtum einflussreicher Familien legt die Ängste offen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind.