Gigi D'agostino

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Justitia

Hitlergruß auf Sylt zu "L'amour toujours": 2500 Euro Geldstrafe

Nach dem Eklat um  ausländerfeindliche Parolen zum Hit "L'amour toujours" bei einer Party auf Sylt hat ein Beschuldigter einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft akzeptiert. Der Mann, der vor mehr als einem Jahr während der Feier einen Hitlergruß zeigte, habe einen Strafbefehl akzeptiert und die damit verbundene Geldstrafe bezahlt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Flensburg dem Magazin "Spiegel". Die Zahlung von 2500 Euro sei Ende April eingegangen.
Eine Frau am Strand mit einem Handy. Seit dem Sylt-Skandal versuchen rechtsextreme Musiker die Empörung zu nutzen

Rechte Musik im Aufwind Die Spotify-Trittbrettfahrer des Sylt-Skandals

Der Sylt-Skandal hat gezeigt: rechtsextreme Parolen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ob vermeintlich ironisch oder nicht. Auf Streaming-Portalen wie Spotify versuchen Künstler von rechtsaußen diese Stimmung zu nutzen – und die Plattform reagiert nicht.