Daniel Noboa

Artikel zu: Daniel Noboa

Strandszene

Strandszene

Vor der Küste von Ecuador patrouilliert ein Marineschiff. In einem Referendum hatten die Bürger der Wiedereinrichtung von US-Militärstützpunkten jüngst eine Absage erteilt – ein politischer Rückschlag für den Trump-freundlichen Präsidenten Daniel Noboa.
Präsident Daniel Noboa bei der Stimmabgabe

Ecuadorianer stimmen gegen Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte

In Ecuador haben sich die Wähler in einem Referendum gegen die Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte in dem südamerikanischen Land ausgesprochen. Das gab Ecuadors Wahlbehörde am Sonntag (Ortszeit) bekannt. Damit verhindern die Wähler, dass die US-Streitkräfte zu einem früher von ihr genutzten Stützpunkt in der Stadt Manta an der Pazifikküste zurückkehren können. Von dort waren früher Anti-Drogen-Einsätze gestartet.
Präsident Daniel Noboa bei der Stimmabgabe

Ecuador stimmt über Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte ab

In Ecuador haben die Menschen in einem Referendum über die Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte sowie über eine Verfassungsreform abgestimmt. Fast 14 Millionen Ecuadorianer waren am Sonntag bis 17.00 Uhr (Ortszeit, 23.00 Uhr MEZ) aufgerufen, ihr Votum zu insgesamt vier Themen abzugeben. Zur Abstimmung standen neben den Militärbasen Fragen zur Abschaffung der öffentlichen Parteienfinanzierung, zur Verringerung der Abgeordnetenzahl und zur Schaffung eines gewählten Gremiums zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung.
Ecuadoran President Daniel Noboa alleges that someone tried to poison him with foodstuffs he received at a public event

Ecuadors Präsident soll Zielscheibe von Giftanschlag mit Schokolade gewesen sein

Der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa soll eigenen Angaben zufolge Zielscheibe eines Giftanschlags gewesen sein - mit Schokolade und Marmelade. Die ihm bei einer öffentlichen Veranstaltung überreichten Nahrungsmittel seien mit "hochkonzentrierten" Substanzen versetzt gewesen, sagte Noboa am Donnerstag (Ortszeit) dem US-Sender CNN. 
Ecuadors Präsident Daniel Noboa an einem der Fahrzeuge

Angriff auf Autokolonne des ecuadorianischen Präsidenten - Noboa unverletzt

Demonstranten in Ecuador haben die Autokolonne von Präsident Daniel Noboa attackiert. Rund 500 Menschen hätten die Kolonne mit Steinen angegriffen und es gebe "offensichtlich auch Einschusslöcher am Auto des Präsidenten", sagte Umweltministerin Inés Manzano am Dienstag. Noboa sei nicht verletzt worden. Fünf Menschen wurden nach Angaben der Ministern festgenommen.