Daniel Noboa

Artikel zu: Daniel Noboa

Rubio in Ecuadors Hauptstadt Quito

USA unterstützen Ecuador bei Kampf gegen Drogen

Die USA wollen Ecuador im Kampf gegen die Drogenkriminalität unterstützen. US-Außenminister Marco Rubio kündigte am Donnerstag bei einem Besuch in dem südamerikanischen Land Hilfen im Wert von fast 20 Millionen Dollar (gut 17 Millionen Euro) an. Mit den Mitteln sollen etwa Drohnen finanziert werden.
José Adolfo Macías Villamar alias "Fito"

Ecuador: Berüchtigter Drogenboss stimmt Auslieferung in die USA zu

Der berüchtigte ecuadorianische Drogenboss José Adolfo Macías Villamar alias "Fito" hat einem Gericht in Ecuadors Hauptstadt Quito zufolge seiner Auslieferung in die USA zugestimmt. Seine Übergabe an die US-Behörden werde nun eingeleitet, erklärte das Gericht am Freitag. Macías Villamar war im vergangenen Jahr aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Guayaquil entkommen und nach mehr als einem Jahr von den ecuadorianischen Behörden wieder gefasst worden.
Adolfo Macías alias "Fito" nach seiner erneuten Festnahme

Ecuador: Berüchtigter Drogenboss mehr als ein Jahr nach Gefängnisausbruch gefasst

Mehr als ein Jahr nach seinem Ausbruch aus einem Gefängnis in Ecuador haben die Behörden einen der berüchtigsten Drogenbosse des Landes wieder gefasst. Die monatelange Fahndung nach José Adolfo Macías Villamar alias "Fito" endete am Mittwoch mit der Erklärung des ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa, der einflussreiche Bandenchef befinde sich im Gewahrsam militärischer Spezialeinheiten. Armee und Polizei zufolge wurde "Fito" bei einem Einsatz in der Küstenstadt Manta gefasst, einer Hochburg seiner Bande Los Choneros.
Beschädigte Häuser in Esmeraldas am 25. April

20 Verletzte bei Erdbeben in Ecuador

Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat am Freitag die ecuadorianische Hafenstadt Esmeraldas erschüttert. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden 20 Menschen verletzt, Behördenangaben zufolge wurden Dutzende Gebäude beschädigt. Das Beben ereignete sich demnach kurz vor 07.00 Uhr (Ortszeit, 14.00 Uhr MESZ) und war in zehn der 24 Provinzen des Landes zu spüren.