Raphaël Graven

Artikel zu: Raphaël Graven

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Tod eines Video-Streamers in Frankreich: Mit-Streamer weist Verantwortung von sich

Nach dem Tod eines Video-Streamers vor laufender Kamera hat einer seiner Mit-Streamer jegliche Verantwortung dafür zurückgewiesen. "Ich habe ihn nicht getötet, niemand von uns hat ihn getötet", sagte der 23 Jahre alte Safine Hamadi am Montag dem Sender RTL. Alle Gewaltszenen seien "einvernehmlich" gewesen, erklärte er. "Ich habe ihn nicht misshandelt", sagte er. 
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Tod eines Video-Streamers in Frankreich: Dienst Kick will mit Ermittlern kooperieren

Nach dem Tod eines Video-Streamers vor laufender Kamera hat der Online-Dienst Kick den Ermittlern in Frankreich seine volle Zusammenarbeit zugesagt. Das Unternehmen mit Sitz in Australien prüfe den Fall derzeit mit seinen Rechtsberatern, teilte Kick am Mittwoch mit. Die französische Staatsanwaltschaft hatte am Dienstag Ermittlungen gegen die Plattform eingeleitet, auf der die Live-Aufnahmen vom Tod des Streamers verbreitet worden waren.
Frankreich trauert um einen Streamer: Video-Kacheln auf der Streaming-Website Kick

Tod eines Streamers Das perverse Geschäft mit der Gewalt

Nach tagelangen Misshandlungen stirbt ein Streamer in Frankreich vor laufender Kamera. Sein Tod wirft Licht auf eine Welt, in der jede Grenzüberschreitung Geld in die Kasse spült.
Australische Plattform Kick

Tod eines Video-Streamers in Frankreich: Autopsie schließt Fremdverschulden aus

Nach dem Tod eines französischen Video-Streamers vor laufender Kamera haben die Ermittler nach einer Autopsie ein Fremdverschulden ausgeschlossen. Der Tod des 46-jährigen Raphaël Graven stehe "nicht im Zusammenhang mit dem Eingreifen eines Dritten", teilte die Staatsanwaltschaft im südfranzösischen Nizza am Donnerstag mit. Die Ermittler gehen demnach von einer medizinischen Todesursache oder einer Vergiftung aus.