Ein wegen Vergewaltigung angeklagter US-Amerikaner hat zuerst sein Opfer und dann sich selbst getötet. Der Mann war auf Kaution aus der Haft entlassen worden - wegen eines zu hohen Infektionsrisikos im Gefängnis.
Für den Mord am fünfjährigen Dano aus Herford ist der Angeklagte zu einer lebenslangen Freiheitstrafe verurteilt worden. Der 43-Jährige habe das Kind aus "Wut, Frust und Zorn" getötet.
Bei einer in Herford gefundenen Kinderleiche handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den seit Wochen vermissten Dano. Ein Verdächtiger wurde inzwischen festgenommen - unbekannt ist er nicht.