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Militärtechnologie aus China: Drohne setzt bewaffneten Roboter-Hund ab

Video geht viral Drohne setzt bewaffneten Roboter-Hund ab: So wappnet sich China für Kriege der Zukunft

Sehen Sie im Video: Drohne setzt bewaffneten Roboter-Hund ab – so wappnet sich China für Kriege der Zukunft.










Ein bewaffneter Roboterhund, der für den Kriegseinsatz genutzt wird? 


Über dieses Video wird in den sozialen Medien hitzig diskutiert. 


Die Aufnahmen zeigen einen autonomen und bewaffneten Roboter-Hund, der von einer Drohne durch die Luft getragen und dann auf dem Boden abgesetzt wird. 


Zunächst ist in dem Video nur eine Drohne erkennbar, die ein Paket auf einem Hausdach absetzt.  


Doch als das Paket plötzlich Beine ausklappt, wird deutlich, dass es sich um einen Roboter handelt. 


Der futuristische Robo-Hund marschiert mit einem Sturmgewehr auf dem Rücken los. 


Doch was hat es mit den Aufnahmen, die wie aus einem Science-Fiction-Film wirken, auf sich? 


Die viel-diskutierte Szene soll den Roboter-Hund eines chinesischen Rüstungsunternehmen zeigen. 


Laut des Technik-Blogs Gizmodo wurde das Video ursprünglich von dem High-Tech-Unternehmen „Kestrel Corporattion“ veröffentlicht. 


Nach Angaben des Unternehmens kann der Roboter in feindlichem Gebiet für Überraschungsangriffe fallen gelassen werden.  


Dabei sei vor allem seine Tarnung, weil er stark einem Hund ähnle, hilfreich. 


Auf Twitter verbreitet sich das Video und stößt auf geteilte Meinungen. 


Viele User sind von dem technischen Fortschritt begeistert. 


Einige äußern dagegen Zweifel und merken an, dass sich der Militär-Roboter im Video sehr langsam bewege. 


Auf der Homepage des High-Tech-Unternehmens lässt sich ein Beitrag zum Roboterhund nicht mehr finden. 


Es bleibt also offen, was genau die neuartige Waffe wirklich  kann und inwiefern sie von China eingesetzt werden soll – oder ob die Verbreitung des Videos nur eine Propaganda-Aktion ist.  


Feststeht, dass Armeen auf der ganzen Welt daran arbeiten, künftig Kriege mit Robotern führen zu können. Das Video könnte also ein Vorgeschmack auf die Kriegsführung der Zukunft sein. 

Innovative Erfindung? Israelische Militärtechnologie kann durch Wände schauen

Innovative Erfindung Xaver 1000: Israelische Militärtechnologie kann durch Wände sehen – und soll zukünftig Leben retten

Sehen Sie im Video: Neue israelische Militärtechnologie kann durch Wände sehen – und soll damit zukünftig Leben retten.










Diese Technologie wirkt wie aus einem Science-Fiction-Film: 


Mit der israelischen Erfindung soll man durch Wände sehen können. 


Der Xaver 1000 wurde dieses Jahr auf der Rüstungsmesse Eurosatory (Irosatory) in Paris vorgestellt. 


Die Technologie soll zukünftig beim Militär, der Polizei und in der Katastrophenhilfe eingesetzt werden. 


Doch was genau kann das Gerät? 


Laut Hersteller Camero-Tech könne der Xaver 1000 die Anzahl an Personen in einem Raum und ihre Entfernung zum Gerät bestimmen. 


Zusätzlich erfasse die Erfindung die Position aller Objekte im Raum – sowie den allgemeinen Aufbau. 


Objekte und Personen sollen so hinter Mauern in Echtzeit erkannt werden. 


Dabei spiele es keine Rolle, aus welchem Material die Wand besteht – von Gipskartonplatten bis Stahlbeton könne das Gerät alles durchdringen. 


Laut Angaben des Herstellers verwendet Xaver 1000 Radiowellen, um durch die Wände zu “schauen”. 


Die Auflösung soll dabei so hoch sein, dass man erkennen könne, ob jemand sitzt, steht oder liegt – selbst wenn sich die Person über einen längeren Zeitraum nicht bewegt. 


Dafür verwendet der Xaver 1000 einen Verfolgungsalgorithmus, der auf künstlicher Intelligenz basiert. 


Eine Person allein könne den Xaver 1000 nach einer kurzen Einführung bedienen – ganz einfach über einen Zehn-Zoll-Touchscreen. 


Wie bei vielen Militärtechnologien ist über die Funktionsweise allerdings wenig bekannt.  


Camero ist weltweit führend in der Entwicklung und Produktion von sogenannten UWB Radio Imaging-Systemen, hauptsächlich für „Sense Through The Wall“ (STTW)- und „Body Scanning“-Anwendungen. 


Das System soll zukünftig von Militär- und Strafverfolgungsbehörden sowieo von Such- und Rettungsteam genutzt werden, um Leben in Krisensituationen zu retten.