Ourense

Artikel zu: Ourense

Menschen in Spanien flüchten vor Waldbränden

Trotz sinkender Temperaturen Gefahr durch Waldbrände in Spanien nicht gebannt

Trotz sinkender Temperaturen keine Entwarnung bei den Rekord-Waldbränden in Spanien: Im Kampf gegen die Flammen sei die Gefahr noch lange nicht gebannt, warnte am Dienstag Regierungschef Pedro Sánchez. "Es bleiben kritische Momente, es bleiben schwierige Stunden." Innerhalb von 24 Stunden hatten die Brände zuvor weitere 30.000 Hektar Land zerstört.
Ein Waldbrand im Nordwesten Spaniens

Waldbrände in Spanien: Regierungschef Sánchez kündigt "Pakt gegen Klimanotstand" an

Während die Feuerwehr in Spanien weiterhin in mehreren Regionen gegen Wahlbrände kämpft, hat der spanische Regierungschef Pedro Sánchez einen "nationalen Pakt" gegen den "Klimanotstand" angekündigt. "Die spanische Regierung wird ab sofort daran arbeiten, dass wir im September über die Grundlagen dieses nationalen Pakts verfügen, um die Auswirkungen des Klimanotstands abzuschwächen und uns daran anzupassen", sagte Sánchez am Sonntag bei einem Besuch in Ourense in Galicien, wo einer der heftigsten Waldbrände des Landes wütet.