Joachim Löw sieht nach den Querelen um Kapitän Michael Ballack und Torsten Frings keine Gräben innerhalb der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. "Die Vertrauensbasis ist nicht zerstört", sagte Löw in Berlin. "Die Entscheidungen treffe ich als Trainer". Dabei stehe das Leistungsprinzip an oberster Stelle, erklärte Löw: "Alles andere wäre Schwachsinn". Im letzten Länderspiel des Jahres am Mittwoch gegen England will Löw "einiges ausprobieren" und Erkenntnisse für die Zukunft Richtung WM 2010 gewinnen.
Video Wie Löw England schlagen will

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