Kisscam

Andere auslachen – kein schöner Wesenszug. Oder? Die Psychologin Lea Boecker erklärt, warum wir Prominente so gern scheitern sehen und was wir aus Schadenfreude lernen können.

Durch die Erfolgsserie "Game of Thrones" wurde sie weltweit bekannt.
Als Sansa Stark wird Sophie Turner im April in der letzten Staffel des Fantasy-Epos zu sehen sein.
Doch ihre Berühmtheit geht weit über die Grenzen der sieben Königslande hinaus.
Und reicht sogar bis in den Madison Square Garden.
Denn dort besuchte Sophie ein Spiel der New York Rangers.
Und wurde prompt von der berüchtigten Kiss-Cam eingefangen.
Ihre einzigartige Reaktion teilt Sophie mit ihren Followern.
Und die schauen sich den Clip reihenweise an.
Über 4 Millionen mal wurde er schon angeklickt.
Man könnte fast meinen, es handele sich um eine neue Folge "Game of Thrones".
Doch das Video beweist nicht nur den enormen Hype um die Serie und ihren Cast, sondern auch die erstaunliche Trinkfestigkeit von Sophie Turner.

Jeder Teenager kennt sie: peinliche Erwachsene. Doch diesen Jugendlichen erwischt es besonders hart. Bei einem Baseball-Spiel der "San Diego Padres" landet er auf der Riesenleinwand. Seine Begleiter, ein Mann und eine Frau, feiern und tanzen ausgelassen zur Musik. Er sitzt mit verschränkten Armen da. Doch dann kommt es noch schlimmer. Die Kamera zoomt auf den peinlich berührten Teenager. Er hält sich die Hände vor das hochrote Gesicht. Letztlich rettet ihn das Ende der Spielunterbrechung aus seiner Lage. Das Video wird von Twitter-Nutzer "Rudy Rendos" gefilmt und veröffentlicht. Zur Verteidigung der Erwachsenen: Teenager finden beinahe alles peinlich.